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Auch macht ihr Auftreten, ihre Schönheit, ihre vollendete Haltung die Argwöhnischen vorsichtig, und den Mut der Übelredner zunichte. Sie hat ja eine Art zu gehen, zu stehen, zu reiten, zu lachen, zu tanzen, die blendend ist, das muß man zugeben. Was tut’s, wenn bisweilen an den Grenzen des Bezirks ein Flämmchen aufzischt und einen Schritt der heimlichen Pfade beleuchtet?

Wenn Sie wünschen, Lorenzi, mag mein Kutscher nach Hause fahren und der Marchesa bestellen, daß Sie sich verspäten.« – »Ich reite nach Mantuaentgegnete Lorenzi ungeduldig. – Der Marchese, ohne darauf zu achten, sprach weiter: »Es ist noch Zeit genug; rücken Sie nur mit Ihren eigenen Goldstücken heraus, so wenig es sein mögenUnd er warf ihm eine Karte hin. »Ich habe nicht ein einziges Goldstück mehrsprach Lorenzi müde. – »Was Sie nicht sagen!« – »Nicht eineswiederholte Lorenzi wie angeekelt. – »Was tut’srief der Marchese mit einer plötzlichen, nicht sehr angenehm wirkenden Freundlichkeit. »Sie sind mir für zehn Dukaten gut, und wenn’s sein muß, für mehr.« – »Ein Dukaten alsosagte Lorenzi und nahm Karten auf.

Bei sieben tut’s mir leid, daß ich Ihnen sagen muß, sieben nehme ich nicht in meine Wohnung.

Heimlich aber schlichen sie auf Umwegen zu dem Schweinehirten und baten ihn um Gotteswillen, doch für dieses Mal Schultheiß zu spielen und ihnen zulieb das Amt anzutreten. »Tut’s, Simmelsagte der Waldsepp. »Habt ein Einsehen. Was kann Euch denn geschehen?« »Meint Ihrrief des Simmels Weib. »Mein Mann dürfte leichter hängen als Ihr?

»Lassen Sie das nur, Fräulein, meine Waschwanne tut’s schon auch, und so oft ich Zeit habe, will ich ihn schon baden.« »Ach ja, bitte, und dann hätte ich noch etwas auf dem Herzen: In dem Zimmer riecht es so stark und es ist so überhitzt; Sie werden das gar nicht so bemerken, weil Sie es gewöhnt sind; könnte Alex nicht in einem andern Zimmer sein

Wir können doch meinen Mann nicht noch einmal wegen der Wäsche fragen.« »Die tut’s eben nicht! Die kennen Sie schlecht, wenn Sie meinen, daß die jetzt nachgibt und die Wäsche wieder abzieht und in der Frau Stadtschultheiß Garten aufhängt.« »Ach, so soll sie hängen bleiben, geht denn das nicht

Es wird sich alles herausstellen; ich weiß selber nicht ...« Und es ging ihm durch den Kopf: Soll ich’s ihm erklären, eh wir vor Gericht stehen?... Es geht wohl nicht. Der Gendarm hört uns zu ... Nun, was tut’s. Vor Gericht werd ich ja doch die Wahrheit sagen. »Herr Richterwerd ich sagen, »es ist doch kein Diebstahl wie ein anderer.

»Ich habe doch gesagt, du sollst hinuntergehen zum Schulzensagte Greiner, »er soll dir darauf legen, was fehlt, bis nächsten Samstag. Der hat’s und tut’s gern.« »Nicht nötigsagte der Amerikaner, »es war nicht ausgemacht, daß ich den Taler wieder bekomme. Es war ein Geschenk

Als ob es nicht den Männern an der Grenzwacht in allen Nerven zuckte. »Sie haben noch mehrsagte ihm Marning auf den Kopf zu. »O jaich merk’, Sie kennen michja schmerzen tut’s michdaß die junge Frau von drüben nicht kommt. – Und da wären so allerhand Gründe ... möcht’ mal mit ihr eins schwatzenmal sehen, wie weit man mit dem Gespräch sich wagen kann

Mütterlich sprach die Frau dem Kleinen zu, ob er gleich nichts davon verstand: »Gelt, armer Kerl, gelt dir tut’s weh; gelt, ja, das sind böse Leut, die geben dir deinen Soxhlet nicht, sei nur still, mein Schatz, ich kauf’ dir Milch, still, still!