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Aktualisiert: 9. Juni 2025


Heidi war so erfüllt von seinen Erlebnissen, dass es gleich dem Großvater alles erzählen musste, was ihm das Herz erfreute, dass man die weißen Brötchen auch unten im Dörfli für die Großmutter holen könne, wenn man nur Geld habe, und dass es der Großmutter auf einmal so hell und wohl geworden war, und wie Heidi das alles zu Ende geschildert hatte, kehrte es wieder zum Ersten zurück und sagte ganz zuversichtlich: "Gelt, Großvater, wenn die Großmuttter schon nicht will, so gibst du mir doch alles Geld in der Rolle, dass ich dem Peter jeden Tag ein Stück geben kann zu einem Brötchen und am Sonntag zwei?"

Nun lachte sie schelmisch auf, faßte Josi bei der Hand und zog den Willenlosen von der Klostermauer hinweg unter den Bäumen hindurch, bis sie an eine kleine stille Bucht kamen, wo eine Quelle in den See lief. Dort stand sie mit ihm still. »Gelt, das ist schön hier, Josisagte sie, »der See und die weißen Segel und der Duft um die Berge, aber im Kloster ist's häßlich

»Du liebst ihn noch, Vogel, Herzensvogel gelt, ich kann für dich und für Josi Blatter viel thunSein Haupt zittert, sie sinkt vor ihm nieder er streichelt ihren Scheitel: »Kind ich möchte Frieden machen. Bini ich möchte noch einmal glücklich sein und wenn es nur ein Jährchen wäre. Bini, ich wollte, deine Mutter lebte noch. Beth, mein guter Engel.

»Die gute Babettrief er am Schluß der Erzählung aus. »Heute noch gehen wir zu ihr, gelt, Tante! Ich will sie jetzt gerne um Verzeihung bitten wegen neulich du weißt ja, Tante , und die Lilly nehmen wir auch mit.

Hab Mitleid, Herr! Priester. Es ist genug. Genug? Meinst du? genug! Was aber soll ich tun? Er bleibt nicht hier, ich soll nicht mit. Ich will mit meiner Göttin mich beraten. Janthe, leite mich zu ihrem Thron. So lang berührt ihn nicht. Versprich es mir! Gib mir die Hand darauf. Ha, zuckst du? Gelt! Das tat mir der, dein Freund! Du bist so warm. Wie wohl, wie gut! Zu leben ist doch süß!

Ekhard flog nur so hin und her. »Was, jetzt darf ich auf einmal vögeln, nicht wahr? Jetzt darf ich? Gelt ja? Und zuerst hast mich nicht drüber lassen wollen

Sie war fertig mit der Toilette, nahm Handschuhe und Schirm und zur Thür gehend, sagte sie leichthin: »Gelt, ich bin dumm, Helene. Andere würden lachen. Ach Gott und grade zu dieser alten Erdmann muß ich hinein. Wie dumm, wie dumm! Was denkt sich jetzt dieAls ob sie aus sich selbst nicht klug zu werden vermöchte, schüttelte sie ganz langsam den Kopf.

Nur noch wenige Minuten, Herr Bezirksrichter!“ antwortete der Gefragte. „Schön! Sie, Zeugin! Gelt, schlechte Zeiten haben wir halt allweil?“ „Freilich, Herr! Heutzutag' muß man um jeden Kreuzer froh sein und für jede Gelegenheit, wo's was zu verdienen giebt!“ „Freilich, freilich! Na, fünf Gulden war die Sach' schon wert?“ Die Zeugin horchte auf und sprach hastig: „So, meint Ihr?

»Dusagte er flüsternd, »gelt, du bist ja jetzt verheiratet?« »Ja, freilich.« »Eben drum. – Weißt du, deine Frau kennt mich nicht; es kann sein, sie hat keine Freude. Stören mag ich euch nicht.« »Ach was störenlachte Rothfuß, tat die Türe weit auf und drängte Knulp in die helle Stube.

Und, geh', sag', daß Du so kalt dastehst, das ist doch nur, weil wir hier in seinem Haus sind, gelt? Mußt nicht so arg verfroren sein, lieber Bub' ... ich hätt' halt dran denken sollen, wie Du bist, Dich gar nicht erst herkommen lassen! Aber, schau, seit sechs Uhr in der Früh, wie er heimgekommen ist, geht das schon so. Da war ich halt ein bisserl verwirrt!

Wort des Tages

ibla

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