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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Doch bin ich nur ein Jude. Gelt, Das willst du sagen? Daja. Was ich sagen will, Das wißt Ihr besser. Nathan. Nun so schweig! Daja. Ich schweige. Was Sträfliches vor Gott hierbei geschieht, Und ich nicht hindern kann, nicht ändern kann, Nicht kann, komm' über Euch! Nathan. Komm' über mich! Wo aber ist sie denn? wo bleibt sie? Daja, Wenn du mich hintergehst! Weiß sie es denn, Daß ich gekommen bin?
»Oh, wie schade, jetzt können wir gar nicht gehen und vielleicht gar nie«, jammerte Klara. »Nun muß ich gewiß heimgehen, wenn ich keinen Stuhl mehr habe. Oh, wie schade! Wie schade!« Aber das Heidi schaute ganz vertrauensvoll zu seinem Großvater auf und sagte: »Gelt, Großvater, du kannst schon etwas erfinden, daß es nicht so geht, wie die Klara meint, und daß sie nicht auf einmal heim muß?«
Sie nahm auch jetzt seine nachdenklichen Blicke als stumme Vorwürfe und fragte deshalb ablenkend und nach Frauenart ganz unvermittelt: »Du denkst jetzt gewiß an das goldene Seil, Otti, gelt?« »Ach Gott nein«, sagte Otti in seiner singenden Art und erhob sich. Es war ihm ein Gedanke gekommen. »Du, Mutter, ich geh zum Frohner Toni in die Stadt hinein. Bei der Rechenaufgab soll ich ihm helfen.«
»Nein, du darfst mich nicht holen, sonst falle ich,« sagte Klärchen. »Bloß, wenn man brav ist, hält man fest, die Patin hat’s gesagt. Gelt, ich bin jetzt brav? Ich lüge jetzt nicht und ich lüge auch das nächstemal nicht, wenn ich ein Wickelkind verliere. Gelt, dann kann ich gar nicht fallen?« »Nein, nein, du fällst nicht,« beruhigte Mine.
»Mine,« sagte sie später zu dem Mädchen, »ich muß die Patin lieb haben wie meine Mama, sonst bin ich undankbar.« »Das kann man nicht von dir verlangen,« sagte Mine, »kein Kind hat die Patin so lieb wie seine Mutter, und sie ist ja auch gar keine Mutter und hat dich nicht so lieb wie ihr Kind.« »Aber gelt, ein bißchen lieb hat sie mich doch, sie hat mich ja auch zu sich genommen.«
Sonst achtest du meiner wenig. Aietes. Vergiß Medea was sonst geschehn. Bist doch auch nicht immer wie du solltest. Jetzt steh mir bei und hilf mir. Medea. Wozu? Aietes. So höre denn mein gutes Mädchen! Das Gold der Fremden all und ihre Schätze Gelt lächelst? Medea. Ich? Aietes. Ei ja, das viele Gold Die bunten Steine und die reichen Kleider Wie sollen die mein Mädchen zieren! Medea. Ei immerhin!
"Sunder der rath zu Danczike umme luterer fruntschaft dirlaubte en, das sie eynes borgers hws muchten mieten umme ere gelt und doryn zusampnegeen unde tringken und andere erbare frewde haben,..." Danzig gab damals als Grund für die Schließung des englischen Hauses an, "das sie dorynne eynen stogk und andere gefengniss machten." HR. II 2 n. 76 § 25. 11: HR. I 7 n. 800 § 26, 821 § 8, 8 n. 59 § 13.
»Gelt, ich sag’s auch, der kommt zu spät.« So eingeschüchtert wagte sich »der Pfäffling« auch nicht mehr weg, sondern ging hinauf in das Schulzimmer, setzte sich todmüde auf seinen Platz in der Bank, ließ das heiße Köpflein hängen und schlief ein. Aus diesem Mittagsschlaf erwachte er erst, als gegen zwei Uhr die andern Kinder alle heraufstürmten und der Lehrer kam.
Du mußt dir wirklich hernach von Minnichen selbst erzählen lassen, wie Bambula ihr Püppchen gefressen hat; da mußt du wirklich ganz schrecklich lachen, Tante. Geh' nur mal hinüber ins Kinderzimmer aber dann kommst du wieder zu mir, gelt, Tantchen?« »Gewiß, Kleines, ich komme gleich wieder.«
Gelt du, Kleiner, gelt du bist froh, wenn du nur etwas zu essen bekommst?« Freundlich blickte sie das Kind an und dieses lächelte wieder, und ehe sich’s Elisabeth versah, hatten diese ärmliche Mutter und dieses schön geputzte Kind die Arme nacheinander ausgestreckt und lachend trug Frau Greiner den kleinen Alex ins Häuschen.
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