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Aktualisiert: 9. Juli 2025


Aber wir wollen auch alle Tage beten, gelt Großvater, und wir wollen es nie mehr vergessen, damit der liebe Gott uns auch nicht vergisst.« »Und wenn's einer doch täte?«, murmelte der Großvater.

Das alles sagten sie nicht vor ihren Ohren, sondern vielleicht einmal, wenn sie in die Küche ging, um im Bügelofen nachzuschüren oder, wenn sie draußen im Vorgärtchen die gebügelte Wäsche in der Sonne ausbreitete. Denn sie war bei Lotte als Lehrmädchen eingetreten. Aber mir kam ein solches Wort hie und da zu Ohren, und dann dachte ich: Ja, gelt, die gefällt euch schon.

Seid Ihr schon länger da?« »Nein, drei Tage. Aber Landsleute sagen du zu einander, gelt?« »Nein, ich kann nicht, wir kennen einander ja gar nicht.« »Was nicht ist, kann werden. Berg und Tal kommen nicht zueinander, aber die Leute. Wo ist denn Euer Ort, Fräulein?« »Das kennt Ihr doch nicht.« »Wer weiß? Oder ist’s ein Geheimnis?« »Achthausen. Es ist bloß ein Weiler.« »Aber ein schöner, gelt?

»Heut abendfuhr Rothfuß im festlichen Tone fort, »heut abend trinken wir einen guten Krug Bier miteinander, meine Alte holt ihn gleich, gelt? Und morgen, wenn es gut Wetter gibt, machen wir alle drei einen Ausflug. Was meinst du, alter FreundKnulp schlug ihn kräftig auf die Schulter. »Man hat es gut bei dir, das muß ich sagen, und auf den Ausflug freu ich mich schon.

Gelt, dich drückt etwas,“ fragte die Mutter ihren Großen, der in sichtlichem Unbehagen dastand, „hast was auf dem Gewissen, Georg?“ „Ja, fünf Pfennig vom Käs. Die waren übrig und ich hab mir Schokolade dafür gekauft und schon gegessen, sonst möcht' ich sie gleich hergeben.“ „So, so!“ sagte der Vater und besann sich ein wenig. Eigentlich gehörte doch Strafe auf so etwas; aber er strafte so ungern.

"Sie stehen besser hier, als in deinem Revier!" lacht der Xaver. "Heut' sind die Birklein noch schöner als gestern, gelt Cyriak?" scherzt der alte Liebhardt. "Sollen auch schön Geld kosten, ich bringe den Buben heraus!" versichert der Cyriak und geht mit starken Schritten das Dorf hinauf.

Wie? eine Träne?... Nieder, täppisch Tier! Der wackre Köter leckt die Wange mir. Gelt, wer die Armbrust nicht mehr spannen kann, In deinen Augen ist's ein armer Mann! Die wilde Jagd des Lebens geht zu End... Komm! Sehn wir, ob im Herd ein Feuer brennt. LXII "Der arme Heinrich" Heut saß ich armer Ulrich still daheim Und las den "armen Heinrich", Reim an Reim.

»Nein, ich kenne niemand dort. Aber gelt, das ist Euer Vater?« »Ja.« »So, so, also dann seid Ihr eine Jungfer Flick, und wenn ich jetzt noch den Vornamen dazu weiß, dann kann ich Euch eine Karte schreiben, wenn ich wieder einmal durch Achthausen komme.« »Wollet Ihr denn schon wieder fort?« »Nein, ich will nicht, aber ich will Euern Namen wissen, Jungfer Flick

Die hochbeglückte Mutter aber schloß ihr Kind, das sie nie verloren hatte und doch erst wieder zurückgewinnen mußte, in ihre Arme, küßte es, nannte es mit den süßesten Kosenamen und wußte sich nicht zu fassen vor namenloser Freude. Klein-Elli lag still in ihren Kissen und lächelte glückselig zu ihr auf. »Gelt, Mutter, du hast mir vorhin schon was vorgesungen? So wunderschön hast du gesungen

Der junge Bursche lachte und sagte: »Ihr könnt ja gar nimmer reden, es versetzt Euch den Atem, gelt? Dreimal soviel und das ganze Jahr hindurch, das wäre nicht schlecht!« »Und selbstverständlich freie Reisefügte der Amerikaner hinzu. »Für alle? Wir haben drei Kinder, nein, jetzt vier, das vierte ist ein Waisenkind, das haben wir erst aufgenommen.« »Das bleibt hier. Dazu gibt’s Waisenhäuser.

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mützerl

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