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Aktualisiert: 9. Juni 2025


»Kasperle grinste, und dann kletterte er ganz aus dem Wäglein, faßte zutraulich des Grafen Hand und bettelte: »Gelt, du hilfst mir?« »Das schon, aber erst muß ich wissen, wie sich das mit dem Zum-Teufel-Gehen verhält. Hat das der Herzog wirklich gesagtKasperle nickte, und dann erzählte er treuherzig, wie er den Herzog dazu gebracht hatte.

»Aber gelt, Großmutter, die Kuchen freuen dich furchtbar stark? Sieh nur, wie weich sie sindrief das Heidi immer wieder, und die Großmutter bestätigte: »Ja, ja, gewiß, Heidi, was sind das auch für gute LeuteDann strich sie wieder mit der Hand über das warme, weiche Tuch und sagte: »Aber das ist etwas Herrliches für den kalten Winter!

Ziehts euch an, ihr geht mit mir! Hiesel. Wohin denn, Vater? Valentin. Das werds schon sehen. Auf die Schleifen gehn wir nicht. Nehmt alles mit. Eure Studien. Das Namenbüchel. Die ganze Bibliothek. Den Hobel. Das ganze Arbeitszeug. Alles! Rosa. Ah, das ist mir ja noch gar nicht vorgekommen! Valentin. Gelt? Oh, es gibt Sachen, wovon sich unsere Philosophie nichts träumen läßt. Hansel.

Er ging nach dem Stall, sie standen beide bei dem Kälbchen, Vater und Mutter; und nun, als helles Licht durch die Stalltüre hereinfiel, sahen sie auf, und wie aus einem Mund riefen sie: »Hermann, du kommstund nach einem weiteren Blick auf ihren Sohn fügte die Mutter hinzu: »Gelt, du bist krank

Im Ort, gerade beim Wirtshaus, trennte sich ihr junger Begleiter von ihr. »Sag’s noch niemand, Georg, weißt, es gibt so viel Neider, schweig still davon, geltempfahl sie ihm noch an; aber er lachte nur und ehe noch Frau Greiner, die ganz oben im Dorf wohnte, ihr Haus erreichte, hatte Georg die merkwürdige Begegnung schon all seinen Hausgenossen erzählt.

Sehet Ihr, ich hab mich schon so gefreut, bis ich wieder ein bißchen mit Euch reden kann, und heut abend, wenn’s nicht gerade Katzen hagelt, hätten wir so schön spazieren gehen können. Gelt, seiet lieb, Ihr werdet doch vor mir keine Angst haben!« »Angst hab ich gar keine, einmal vor Euch nicht. Aber es geht halt nicht. Wenn man sieht, daß ich mit einem Mannsbild spazieren geh –«

Demüthig bittet der arme Mann den Benedict, ihm den einzigen und letzten Gefallen zu erweisen und bei der Prüfung die Rolle des Belehrers in den "Feuermännern" zu übernehmen, doch der Benedict lacht ihm schadenfroh ins Gesicht und meint: "Ich und der Hansjörg führen auf dem Katzenbänklein die Declamation der Stummen mit einander auf, gelt Hansjörg?"

Wegen Hermann dürfen wir ruhig sein, der geht seinen Weg leichter als seine Brüder, gottlob! Man hat sonst genug SorgenWährend die Eltern so über Hermann sprachen, sagte die Frau Apotheker zu ihrem Mann: »Nun, wie kommt er dir vor? es ist ein lieber Mensch, scheint mir.« »Ja, und gescheit, aber –« und bedenklich schüttelte Mohr den Kopf. »Aber ungeschickt, gelt?

Andree, sagte sie, mich sollten sie schon fuerchten, mein' ich, und wenn die Mutter nicht waer', kaem' ich alle Nacht zu dir und machte den Saltner, waehrend du dich hinlegtest, ein paar Stunden zu schlafen. Ich wollt' die Spitzbuben, die Soldaten, schon in Respekt halten, gelt? Der Juengling lachte zum erstenmal.

"Gelt, Du traust gewiß der Magd des Adlerwirths nicht?" lacht der Basche "Nein, nein, ich traue mir nicht!" erwiederte der Benedict und gar wohlgefällig streicht der Alte den halbrothen Schnurrbart.

Wort des Tages

ibla

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