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Halt hizt es Maul ich muß zähln! Natzl. Jo, Voda sikra h'nein 's Arbeitszeug därf net dort an der Scheun lehnen bleibn. Hans. Kunnts es Wetter derwischen! Natzl. Du, ich sag der's! Hans. Faß nöt alls af amal, greifst sunst in a Sensen. I hilf dir. Voda, a wengerl nur! Anzengruber: Der Gwissenswurm, II. Akt, 14. Szene Vierzehnte Szene Jetzt weiß ich nöt, ob's gfahlt is!

Ziehts euch an, ihr geht mit mir! Hiesel. Wohin denn, Vater? Valentin. Das werds schon sehen. Auf die Schleifen gehn wir nicht. Nehmt alles mit. Eure Studien. Das Namenbüchel. Die ganze Bibliothek. Den Hobel. Das ganze Arbeitszeug. Alles! Rosa. Ah, das ist mir ja noch gar nicht vorgekommen! Valentin. Gelt? Oh, es gibt Sachen, wovon sich unsere Philosophie nichts träumen läßt. Hansel.

Sie war doch neugierig, was das zu bedeuten hatte: ein Brief gerade am Neumond. Klempt legte soeben in der Werkstatt sein Arbeitszeug beiseite, reinigte den Hobel, mit dem er hantiert hatte, und fegte dann die Späne zusammen. Er war im Begriff, seine Schürze abzubinden, als es an die Fensterscheiben klopfte und die fröhliche Stimme Dörthes ihm zurief: »Feierabend machen, Vater

Hilft nichts, die Schellen müssen dran, hat Beine, wird sie schon gebrauchen kein Zweifel!« »Na, Mannsagte der Schmied, unter seinem Arbeitszeug umher suchend, »die Plantagen da unten sind auch nicht grade der Platz, wo ein Kentucky-Nigger hin verlangt; sie sterben da ziemlich schnell, nicht wahr

Mögts essen ... jo wo sein denn die Buama? Bauer. 's Arbeitszeug tun s' in d' Scheun! Bäuerin. 's Arbeitszeug lehnt ja no dort! Wos?! Teufi, sein durchbrennt! Bäuerin. No kannst es suchen! Bauer. Ho, find ich mer scho aus! Oha no, krieg eng schon! Wonn uns nur nöt es Wetter derwischt! Kleine Pause. Anzengruber: Der Gwissenswurm, II. Akt, 15. Szene Fünfzehnte Szene Dusterer.

Wir selbst hatten ebensowenig Verlust, erbeuteten aber vieles Arbeitszeug, welches, nachdem es dazu benutzt worden, um den Aufwurf möglichst wieder zu zerstören, auf meine Wagen geladen und in die Festung geschafft wurde. Unter unsern Gefangenen befand sich ein Mensch, den anfänglich niemand in seinem veränderten Rocke erkannte, bis ich mich endlich auf seine Gesichtszüge besann.

Wieder in der Heimat angelangt, setzte ich alles daran, ein Handschuhmachergeschäft zu gründen. Mit etwas Geldmitteln wäre es mir wohl gelungen, allein ich hatte kein Geld, mein Vater wollte mir keins geben, die Mutter gab mir fünfzig Taler. Davon mußte ich die Hälfte für Arbeitszeug verwenden, und es blieb mir nicht einmal soviel, wie zum Ledereinkauf notwendig war.

Mein Vater war Bötticher und schaffte alles, was von dieser Arbeit nötig war, selbst, woraus ihm und dem Ganzen großer Vorteil erwuchs. Allein ich konnte mich nicht entschließen, ihm darin nachzufolgen. Mein Verlangen zog mich unwiderstehlich nach dem Zimmerhandwerke, wovon ich das Arbeitszeug so umständlich und genau, von Jugend auf, neben meinem Heiligen gemalt gesehen.