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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Aber, wenn das damals der Triumph des Todes war, so war dieses, daß er hier stand auf seinen schwachen Knieen, aufrecht in allen diesen Augen: das Mysterium der Liebe. An den anderen hatte er gesehen, daß man jenes Schlachtfeld begreifen konnte, so ungeheuer es war. Dies hier wollte nicht begriffen sein; es war genau so wunderbar wie einst der Hirsch mit dem goldenen Halsband im Wald von Senlis.
Entwöhnungsfest, wobei das Kind zum erstenmal Reis zu essen bekommt. »Schön, liebes Kind. Schicke ihr ein goldenes Halsband. Darüber wird deine Mutter sich freuen.« »Ich möchte selbst hinreisen. Ich habe meine kleine Schwester noch gar nicht gesehen, und ich möchte sie gar zu gern sehen.« »Was fällt dir ein? Du denkst doch nicht im Ernst daran, Dschotin allein zu lassen?
Wie er den Kopf so stolz aus dem goldenen Halsband hervorträgt, als gehöre er einem Kaiser oder König!" "Er gehört ihm, dem Vertriebenen", erwiderte Marie, "und wenn ich auf dem Sprung war, den Namen seines Herrn zu nennen kam er, mich zu warnen." "Warum aber führt der Ritter seinen Hetzer nicht mit sich.
Unser Regiment und die andern vier, Die der Terschka anführt, des Herzogs Schwager, Das resoluteste Korps im Lager, Sind ihm ergeben und gewogen, Hat er uns selbst doch herangezogen. Alle Hauptleute setzt' er ein, Sind alle mit Leib und Leben sein. Auftritt. Kroat mit einem Halsschmuck. Scharfschütze folgt. Vorige. =Scharfschütz.= Kroat, wo hast du das Halsband gestohlen?
Angesichts aller Undankbarkeit wollte er trotzdem die Ehre Karthagos hochhalten. Als die Söldner ihn daran erinnerten, daß man ihnen Schiffe versprochen habe, schwur er beim Moloch, sie ihnen auf eigene Kosten zu liefern. Er riß sein Halsband aus blauen Steinen vom Halse und warf es in die Menge als Pfand seines Eides.
Er opferte hierher einen Kopfschmuck seiner Mutter, wie einst Crösus das Halsband und den Gürtel seiner Gemahlin nach Delphi. Feth Ali jagte nie in der Umgegend, ohne den Umgang um das heilige Grab, von welchem die Stadt auch die heilige heisst, zu verrichten.
»Ich bestimmte den alten Türken, welcher an der Thüre wachte, einzuschlafen und er schlief ein.« »Wie konntest du mit ihm türkisch sprechen?« »Ich nahm mein Halsband vom Halse und gab es ihm.« »Und die anderen?« »Auch diese habe ich angeeifert, aber sie wollten nicht kommen.
Ein fremder junger Mensch, dachte sie. Sie schritt die breite Treppe empor. Mechanisch griff sie nach dem Halsband des Hundes, der den Kopf an ihrem Schenkel rieb. Oben öffnete sie das hohe Dielenfenster und beugte sich hinaus. Der schwüle Sturmwind zerzauste ihr Haar. Vom Landungsplatz schrillte die Glocke herüber, die Bootsschraube durchwühlte zornig das Wasser.
Trotz der ungeheuern Größe War er wie ein Reh gelenkig, Nobel war des Kopfes Bildung, Ob sie gleich dem Fuchse ähnlich. Schneeweiß und so weich wie Seide Flockten lang herab die Haare; Mit Rubinen inkrustieret War das breite goldne Halsband. Dieses Halsband, sagt man, barg Einen Talisman der Treue; Niemals wich er von der Seite Seines Herrn, der treue Hund. O der schauerlichen Treue!
Könnte die Antonie Hochberg von der Bockenheimer Landstraß’ nicht einmal eine halbe Handvoll Coupons dazu verwenden, einem armen talentierten Mädchen ein anständiges Klavier zu bescheren? Nur zwei, drei Perlen aus ihrem Halsband hätte sie zu opfern brauchen, um ein erstklassiges Instrument zu erstehen! Mit diesen Gedanken tat Benno Stehkragen übrigens der dicken Antonie Hochberg unrecht.
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