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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Aber die Wissenschaft darin, daß sie auftritt, ist sie selbst eine Erscheinung; ihr Auftreten ist noch nicht sie in ihrer Wahrheit ausgeführt und ausgebreitet. Es ist hiebei gleichgültig, sich vorzustellen, daß sie die Erscheinung ist, weil sie neben anderem auftritt, oder jenes andere unwahre Wissen ihr Erscheinen zu nennen.
Der König hat seinen ersten Auftritt hinter der Szene zu sprechen, und das war gut; denn wenn er an das Auditorium dachte, dann war es, als ob plötzlich etwas furchtbar Schweres furchtbar tief in seinen Leib hinunterfiele und ein Emporfliegen war dann nicht mehr zu fürchten.
Ich gehe jetzt und lasse Sie mit Ihrem Vetter allein. Glücklich ist die Gattin, die Sie einst besitzen wird. Ein so pflichtvoller Sohn wird gewiß auch ein zärtlicher Gatte werden! Achter Auftritt. Selicour und Robineau. Robineau. Meiner Treu, Herr Vetter, ich bin ganz verwundert über Ihn eine so herzliche Aufnahme hätt' ich mir gar nicht von Ihm erwartet.
Wenn es doch nur bestimmt wäre, in meinen Adern nicht allein zu toben! Wenn es doch einem Ungetreuen Was halte ich mich mit Wünschen auf? Fort! Ich muß weder mich noch sie zu sich selbst kommen lassen. Der will sich nichts wagen, der sich mit kaltem Blute wagen will. Fünfter Aufzug Erster Auftritt Das Zimmer der Sara. Betty. Betty. Fühlen Sie nicht, Miß, daß Ihnen ein wenig besser wird? Sara.
Nu das würd ein schöner Diskurs werden. Untersteh dich, das wär ja eine Beleidigung für einen solchen Herrn. Valentin. Ja es ist nur, daß man sich hernach keine Vorwürf zu machen hat. Wenn heut oder morgen ein solches Unglück passiert. Rosa. Nu geh nur, du einfältiger Mensch! Valentin. Ja man kann nicht vorsichtig genug sein, weil das eine große Verantwortung wär. Zweiter Auftritt
Es ist nun zu sehen, welche Wendung für ihn sein Resultat nimmt, und welche neue Gestalt seines Beobachtens damit auftritt.
Wohin sonst, sie kommen schon! Sappho. Wer rettet mich vor seinem Anblick? Maedchen! Du Aphrodite schuetze deine Magd! Dritter Auftritt Phaon, Melitten fuehrend. Landleute. Sappho mit ihren Dienern im Hintergrunde. Phaon. Ha wag es keiner diese zu beruehren! Nicht wehrlos bin ich, wenn auch gleich entwaffnet! Zu ihrem Schutz wird diese Faust zur Keule, Und jedes meiner Glieder wird ein Arm!
Teils insofern das Bewußtsein mithandelt und den Charakteren angehört, ist diese Vereinigung, weil die wahre, die des Selbsts, des Schicksals und der Substanz noch nicht vorhanden ist, eine äußerliche, eine Hypokrisie; der Held, der vor dem Zuschauer auftritt, zerfällt in seine Maske und in den Schauspieler, in die Person und das wirkliche Selbst.
Sie werden diese kleine Mühe fast ersparen können. Ihr Herz scheint keinen großen Antrieb mehr nötig zu haben. Aber sagen Sie ihr noch nichts von der Erbschaft. Ich will sie holen und es ihr in Ihrer Gegenwart entdecken und ihrem Geliebten zugleich. Zehnter Auftritt Siegmund allein. Welche entsetzliche Nachricht!... Julchen!... Ein ganzes Rittergut!
Mit schnell verlöschten Zügen schreiben sich Des Lebens Bilder auf die glatte Stirne, Nichts fällt in eines Busen stillen Grund, Ein muntrer Sinn bewegt die leichten Säfte, Doch keine Seele wärmt das Eingeweide. Terzky. Doch möcht' ich mich den glatten Stirnen lieber Als jenen tiefgefurchten anvertrauen. Achter Auftritt Wallenstein. Terzky. Illo kömmt wütend. Illo. Verrat und Meuterei! Terzky.
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