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Aktualisiert: 12. Mai 2025
Inzwischen, sagte der Prinz, nach einer Pause, indem er ans Fenster trat, und mit grossen Augen das Volk, das vor dem Hause versammelt war, ueberschaute: du wirst auf die ersten Tage eine Wache annehmen muessen, die dich, in deinem Hause sowohl, als wenn du ausgehst, schuetze! Kohlhaas sah betroffen vor sich nieder, und schwieg. Der Prinz sagte: "gleichviel!" indem er das Fenster wieder verliess.
Wohin sonst, sie kommen schon! Sappho. Wer rettet mich vor seinem Anblick? Maedchen! Du Aphrodite schuetze deine Magd! Dritter Auftritt Phaon, Melitten fuehrend. Landleute. Sappho mit ihren Dienern im Hintergrunde. Phaon. Ha wag es keiner diese zu beruehren! Nicht wehrlos bin ich, wenn auch gleich entwaffnet! Zu ihrem Schutz wird diese Faust zur Keule, Und jedes meiner Glieder wird ein Arm!
Denselben republikanischen Sinn atmen die Saetze, dass das Haus den Buerger schuetze und nur ausserhalb des Hauses eine Verhaftung stattfinden koenne; dass die Untersuchungshaft zu vermeiden und es jedem angeklagten und noch nicht verurteilten Buerger zu gestatten sei, durch Verzicht auf sein Buergerrecht den Folgen der Verurteilung, soweit sie nicht das Vermoegen, sondern die Person betrafen, sich zu entziehen Saetze, die allerdings keineswegs gesetzlich formuliert wurden und den anklagenden Beamten also nicht rechtlich banden, aber doch durch ihren moralischen Druck namentlich fuer die Beschraenkung der Todesstrafe von dem groessten Einfluss gewesen sind.
Da konnt' ich weinen, mir die Haare raufen; Das ist die rechte Feigheit, Weiberart. Isaak. Sie sagen dies und das. Ich aber glaub's nicht. Esther. Leih deinen Stuhl zu sitzen, alter Mann. Hier will ich bleiben und will Wache halten. Mich nicht! mich nicht! Hier kommt schon einer. Horch! Nein viele! Schuetze mich, ich flieh zu dir. Esther.
Du albern spielend, toericht-weises Kind. Rahel. Zurueck! Gebt mir den Schild! gebt mir die Lanze! Man naht mir mit Gewalt. Ich schuetze mich. Koenig. Streck deine Waffen nur! Dir naht kein Arg. Rahel. Ah du, mein Schwesterlein! Sei mir gegruesst! Fort mit der Mummerei! Nur schnell, nur schnell! Ihr reisst den Kopf mir mit! Seid Ihr nicht toelpisch!
Berta. Ist es wahr? Des Koenigs Eh' getrennt! Seyfried. Der Vater sagt's. Berta. Die andern sagen's auch! und er vermaehlt Zu spaete Scham, ist jetzo Zeit zu schaemen? Vermaehlt von neuem sich mit Nicht mit Berta Von Rosenberg! Wer sagt's Euch? Her zu mir! Kommt, Nichte, kommt! Hier ist kein Platz fuer Euch! Berta. O Seyfried, schuetze mich! Seyfried. Mit Gunst, Herr Milota!
Auch birgt der Harnisch mir die Wechselbriefe, Die Taschen tragen das ersparte Gold Das grab ich ein und schuetze Leib u Seele Vor Armut und vor Tod. Und lacht ihr mein, So geb ich euch den Fluch des Patriarchen, Der Isaak hiess wie ich; ihr mit der Stimme Des frommen Jakob und mit Esaus Haenden, Nur mit verkehrtem Recht der Erstgeburt. Ich sorg um mich. Was kuemmert ihr mich laenger! Horch!
Weh mir, dass ich das je vergessen konnte! Rhamnes. Jawohl, weh dir, dass du es je vergessen! Phaon. Was zittert ihr, kennt ihr sie gar so mild? Rhamnes. Sie zuernte, als sie ging, und ohne Schranken, Wie ihre Liebe ist ihr Zorn! Drum weh euch! Phaon. Was kann sie drohn? Rhamnes. Der fluecht'gen Sklavin, Tod! Phaon. Wer sagt das? Rhamnes. Die Gesetze dieses Landes! Phaon. Ich schuetze sie!
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