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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Der kleine Johann Dietrich hatte sich so vertieft und verliebt in diese Märchen von den Unterirdischen, daß er nichts anders sah und hörte, von nichts anderm sprach und fabelte als von goldenen Bechern und Kronen, gläsernen Schuhen, Taschen voll Dukaten, goldenen Ringen, diamantenen Kränzen, schneeweißen Bräuten und klingenden Hochzeiten.

Nicht gern hörte König Gunther den Wunsch, aber er mußte ihn gewähren, und die Kunde von Siegfrieds ritterlichem Sinn lief bald in die Frauenkemenate, und Kriemhild vernahm sie mit Freuden. »Morgenflüsterte sie vor sich hin, und ihre Wangen brannten, »morgen werde ich ihn kränzen und sein Angesicht schauenDa schlief die Königstochter nicht eine Stunde in der Nacht. Kapitel

Wie er aber darauf den Schrank erblickte, der mit Blumen und Kränzen geschmückt war, fragte er die Prinzessinn, Wer das gethan hätte. »Ach, das habe ich gethansagte sie. »Und wozu soll die Thorheitfragte er. »Meinst Du denn nicht, daß ich Dich so lieb habe, um den Schrank mit Blumen und Kränzen zu schmücken, wenn ich weiß, daß Dein Herz darin liegtsagte sie. »Kannst Du so närrisch sein und das glaubensagte der Riese. »Ich muß es ja wohl glauben, wenn Du es sagstversetzte die Prinzessinn. »Du bist ein Narrsagte der Riese: »wo mein Herz ist, dahin kommst Du nie.« »Du könntest mir aber doch wohl sagen, wo es istsagte sie.

Dort drüben der breite, halboffene Platz vor dem lang-ovalen Vogelkäfig ähnlichen Bambusgebäude scheint der Mittelpunkt zu sein des ganzen Viertels; hier wenigstens herrscht das regste ungebundenste Leben, und die dunklen blumendurchflochtenen Locken, ja oft die glatt geschorenen, aber mit bunten Kränzen fast bedeckten Köpfe der eingebornen Mädchen mischen sich bunt und geschäftig durch die bänderflatternden Strohhüte der Seeleute, an deren meisten die breite schwarze Seide mit goldenen Buchstaben den Namen ihres Schiffes trug, und sie als Leute von einem Kriegsschiff bekundete, hätte das nicht schon außerdem der breite weiße Hemdkragen mit dem schmalen blauen Streifen darum gethan.

Den nächsten Lenz, sobald sie wieder reif, Sollst du den Jüngling, im Gedräng' dir suchen. Doch jetzt, der Mütter frohe Herzen drängen: Die Rosen schnell zu Kränzen eingewunden! Die Mädchen. Wie greifen wir es an? Das erste Mädchen. Das Dritte. Das erste Mädchen. Wir der Ornythia winden wir den Kranz, Die sich Alcest mit hohen Büschen fällte. Das Dritte.

Er endet mit den prächtigen Strophen: Und wenn vielleicht in hundert Jahren Ein Luftschiff hoch mit Griechenwein Durchs Morgenrot käm hergefahrenWer möchte da nicht Fährmann sein? Dann bög ich mich, ein sel’ger Zecher, Wohl über Bord, von Kränzen schwer, Und gösse langsam meinen Becher Hinab in das verlaßne Meer.

Fünf Tage nacheinander folgten Feste auf Feste; von den Gesandtschaften, von den Städten und Provinzen des Reichs, von Bundesfreunden aus Asien und Europa wurden dem Könige unzählige Hochzeitsgeschenke überreicht, allein an goldenen Kränzen 15

Wir kommen heran Zu allerlei Spielen und Tänzen. Wir winden Und binden Dir, kleiner Kumpan, Viel duftende Blumen zu Kränzen. Wir freuen Des neuen Gespielen uns sehr. Wir haben dir Vieles zu zeigen. Wir singen, Wir springen Die Kreutz und die Quer, Wie Vögel in grünen GezweigenDie Kinder spielten manches Spiel Mit Reinhold, dem dies sehr gefiel.

Eine Stunde später ordnete sich der letzte und rauschendste Zug durch die Feststadt, unter den unzähligen Wimpeln und Kränzen und durch das wogende Volk hindurch, indem die gewonnenen Festgeschenke und die gekrönten Fahnen umhergetragen wurden.

Sie hätten es sich um keinen Preis nachsagen lassen, der Herrgott am Kreuz und das ganze Kreuz sammt dem Altare seien nicht mit Kränzen, Blumen und Bändern aufs reichlichste ausstaffirt gewesen.

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