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Aktualisiert: 27. Mai 2025
Die kleinen, anfänglich vom Willen des ganz vernünftigen Trinkers, der sich gerade heute vorgenommen hat, ausnehmend solid zu sein, noch gut beschränkbaren Dosen des mehr Leiden- als Freudenbringers Alkohol treffen kreisend in den labyrinthischen Gezweigen des Blutgefäßsystemes auch die letzten, kleinen, feinen Seidengespinste um die Gangliensternchen.
Besänftigte wandeln wir an roten Mauern hin Und die runden Augen folgen dem Flug der Vögel. Am Abend sinkt das weiße Wasser in Graburnen. In kahlen Gezweigen feiert der Himmel. In reinen Händen trägt der Landmann Brot und Wein Und friedlich reifen die Früchte in sonniger Kammer. O wie ernst ist das Antlitz der teueren Toten. Doch die Seele erfreut gerechtes Anschaun.
Wir kommen heran Zu allerlei Spielen und Tänzen. Wir winden Und binden Dir, kleiner Kumpan, Viel duftende Blumen zu Kränzen. Wir freuen Des neuen Gespielen uns sehr. Wir haben dir Vieles zu zeigen. Wir singen, Wir springen Die Kreutz und die Quer, Wie Vögel in grünen Gezweigen.« Die Kinder spielten manches Spiel Mit Reinhold, dem dies sehr gefiel.
O! wie sie hier voll Angst und Demut scheinen, Wie Schatten hinter schwarzen Büschen stehn. Im Herbstwind klagt der Ungebornen Weinen, Auch sieht man Lichter in der Irre gehn. Das Seufzen Liebender haucht in Gezweigen Und dort verwest die Mutter mit dem Kind. Unwirklich scheinet der Lebendigen Reigen Und wunderlich zerstreut im Abendwind. Ihr Leben ist so wirr, voll trüber Plagen.
Der Wald strömt durch den Abend herb und fahl Und Knospen knistern heiter dann und wann. Wie scheint doch alles Werdende so krank! Ein Fieberhauch um einen Weiler kreist; Doch aus Gezweigen winkt ein sanfter Geist Und öffnet das Gemüte weit und bang. Ein blühender Erguß verrinnt sehr sacht Und Ungebornes pflegt der eignen Ruh.
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