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Aktualisiert: 6. Mai 2025
Nein, etwas Besseres muß es sein; Kleider am Körper muß sie wenigstens besitzen; und hat sie noch etwas mehr, so schadet es auch nichts; doch sehe ich nicht darauf, denn so bin ich, das ist meine Gesinnung. Jetzt war man so viele Male hin- und hergefahren, daß man in die Gefahr kam, sitzen zu bleiben, wenn die Alte sich nicht noch einen Ruck gab.
Ihretwegen habe ich versäumt, Candida abzuholen. Wie Eugen ist mit uns gekommen wir sind zusammen hergefahren. Er plagt sich eben mit meinem Gepäck ab, der arme Junge. Ich bitte dich, lieber Jakob, geh gleich hinunter, sonst bezahlt er den Wagen, und das möchte ich nicht. Ich wollte, du kämst einmal, um nachzusehn und mit dem Mädchen zu sprechen. Wer ist dieser Eugen, der dich begleitet hat?
"Nehmen Sie Felix mit", sagte Lothario, "damit die Kinder sich untereinander aufheitern. Sie muessten morgen frueh beizeiten weg; der Wagen meiner Schwester, in welchem meine Leute hergefahren sind, ist noch hier, ich gebe Ihnen Pferde bis auf halben Weg, dann nehmen Sie Post. Leben Sie recht wohl und richten viele Gruesse von mir aus.
Ungeduldig sprang er von dem ungefederten Wagen, auf dem er hergefahren war, die Treppe hinauf dem Oberförster entgegen, mit dem er jahrelang kein Wort gewechselt hatte. »Nun, wie steht's?« fragte er in seinem harten, kurländischen Dialekt. »Besser, besser, aber sie erwartet Sie nicht. Sie war zu elend, wir durften ihr nichts von Ihrer Ankunft sagen.«
Zenzi: »Ich hab' an den Rudolf gedacht, und hab' gesagt: Ich brauch' keine Feigen, ich will was anderes. `Was denn?´ fragt er. Geld, sag' ich.« Ich: »Hat er dir was gegeben?« Zenzi: »Zuerst hat er mir den Rock aufgehoben und hat herumgespielt. Dann hat er seinen Kaufmannshäring aus der Hosen genommen und ist mir damit zwischen die Füße und am Bauch hin- und hergefahren, bis er gespritzt hat.«
Er endet mit den prächtigen Strophen: Und wenn vielleicht in hundert Jahren Ein Luftschiff hoch mit Griechenwein Durchs Morgenrot käm hergefahren – Wer möchte da nicht Fährmann sein? Dann bög ich mich, ein sel’ger Zecher, Wohl über Bord, von Kränzen schwer, Und gösse langsam meinen Becher Hinab in das verlaßne Meer.
So kam der Zug in den herrlichen Raugräflich-Gockelschen Speisesaal, wo eine vortreffliche Mahlzeit aufgetragen war. Im ganzen Schlosse gieng es lustig zu, viele gute Leute aus Gelnhausen, die sich damals über Gockels Pallast so verwundert hatten, waren Extrapost hergefahren.
Das einzige, was sie, als sie wieder herauskam, berichten konnte, war, daß die fremde Frau sich die Augen abgewischt habe, wie wenn sie geweint hätte. Der Knecht, der sie hergefahren hatte, wurde in die Küche geladen, um da etwas zu essen. Er erzählte auch gerne alles, was er wußte, aber es war nicht viel. Die Frau habe er noch nie gesehen.
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