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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Laßt die Hütten uns umrauschen Und leis dem Entzücken lauschen, Wenn sie in der Tiere Wunden Goldne Kugeln aufgefunden. Dankesperlen, die sie weinen, Wollen wir zu Kränzen einen, Daß sie zieren dann zum Lohn Lieblich deinen Alpenthron. Dritter Auftritt Astragalus allein.

»Sie ist fast noch ein Kindentgegnete er ausweichend, »wenn auch an Gestalt und Anmut die blühendste Jungfrau.« »Gestattet mirbat Siegfried, »daß ich ihr meine Ehrfurcht erweise. Ich sah sie noch nieUnd Gunther antwortete: »Sie ist scheu und zeigt sich nur unter Männern, wenn es gilt, einen Sieger zu kränzen

Die Kinder, die sich bei seinen Lebzeiten vor ihm gefürchtet hatten, liefen neugierig herbei und brachten Blumen ohne Zahl, so daß beim Begräbnis der kleine schwarze Sarg unter Kränzen fast verschwand.

Aber unfern von uns war ein altes Grab aufgemacht, und es lag ein Häufchen gelber halbvermoderter Knochen dabei, die der Totengräber herausgeschaufelt hatte, und es war ein Gerüchlein von welkenden Kränzen vorhanden, die in der Nähe auf einem Haufen lagen, das alles mahnte mich diesseitigen Menschen an die Gegenden jenseits der Grenzen, und ich wunderte mich, wie ich hier hereingeraten sei.

Mit Blumen und Kränzen ist der Wagen des Dionysus überschüttet: unter seinem Joche schreiten Panther und Tiger. Man verwandele das Beethoven'sche Jubellied der "Freude" in ein Gemälde und bleibe mit seiner Einbildungskraft nicht zurück, wenn die Millionen schauervoll in den Staub sinken: so kann man sich dem Dionysischen nähern.

Kaum an dem blaueren Himmel erblickt' ich die glänzende Sonne, Reich, vom Felsen herab, Epheu zu Kränzen geschmückt, Sah den emsigen Winzer die Rebe der Pappel verbinden, Ueber die Wiege Virgils kam mir ein laulicher Wind: Da gesellten die Musen sich gleich zum Freunde; wir pflogen Abgeriss'nes Gespräch, wie es den Wanderer freut.

Und darum soll ich dich kränzen Mit dem Brautkranz weißer Rosen Und den Schäferstab dir geben, Daß du denkest deiner Worte!" Rosarosa kniet zur Erde, Und er kränzt die dunklen Locken Mit den weißen Rosen blendend, Gibt den weißen Stab der Holden. Und die Kinder sie umgeben, Freuen sich der Rosenkrone; Jacopones und des Herren Denket weinend Rosarose.

»Selig die Geistesarmenmeinte der Apotheker, zum Notar gewandt. Der feierliche Akt war zu Ende. Die Menge verlief sich. Und nachdem nun die Preisverteilung vorüber war, nahm jeder wieder seinen Rang ein, und alles lief im alten Gleise. Die Herren schnauzten ihre Knechte an, und die Knechte prügelten das Vieh, das mit grünen Kränzen um die Hörner in seine Ställe zurücktrottete.

Was werden sie in Wien für Augen machen!« »Ich hoffe«, sagte die Gräfin, »Ihr Fuhrwerk wiederzusehn bei der Rückkehr von Prag, mit Kränzen um und um behangenNicht lang nach diesem letzten fröhlichen Auftritt setzte sich der vielgelobte Wagen mit dem scheidenden Paare wirklich in Bewegung und fuhr im raschen Trab nach der Landstraße zu.

Dort scholl freudiger Lärm dem kommenden Morgen entgegen, Als, dem Sieger zum Ehrenempfang’, in geschäftiger Hast sie, Durch die dunkele Nacht sich schmückte mit festlichen Kränzen: Denn vor dem Thor, das sich nach Kärnthen dem Wanderer öffnet, Sollte von Laubgehölz’ ein Siegesbogen sich heben, Hochgewölbt, und geziert mit schimmernden Bändern, und oben Rufen die goldene Schrift einLebehoch!“ dem Befreier, Der von der Stadt und dem Land’ abwehrt’ unendlichen Jammer; Oestreichs Herrscherthron fest gründete; dauernden Frieden Deutschlands Gauen errang, und ein Ziel aufsteckte der Willkühr, Die sich gefiel im Raub’, und in all’ den Gräueln des Faustrechts!

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