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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Den Mantel aber werden Sie zugleich mit den zweitausend Dukaten morgen früh fünf Uhr in meinem Gasthof zu Mantua in Empfang nehmen, so daß Sie dem Marchese noch vor der festgesetzten Stunde sein Geld vor die Füße schleudern können. Hierauf nehmen Sie meinen feierlichen Eid entgegen. Und nun bin ich zu Ende.«
Meine Malaien hatten für einen guten Empfang dieser auch in ihren Augen vornehmen Häuptlinge gesorgt und in der Mitte auf frischen Bananenblättern sowohl für diejenigen, die pinang und sirih kauten, als für die Kenja, die nur Zigaretten aus javanischem oder dajakischem Tabak mit einer Hülle von Blättern der wilden Banane rauchten, alles Erforderliche niedergelegt.
Ein Schalter, für das Oberhaupt des Geschäftes bequem angebracht, vermittelte den Empfang der hinaus oder hereingereichten Briefschaften, Wechsel, Quittungen und was sonst der tägliche Gang der Geschäfte erforderte. Die Thüre zum Kabinet des alten Herrn führte aus einem etwas größeren, ebenso wie das Kabinet höchst einfach ausgestatteten Empfangzimmer hinein.
Und die Sonne schien so mild und warm, wenn sie meine Wange traf, war mir, als streichle sie mich. In der Nacht lag ich oft stundenlang wach; ich war nicht müde. Regte sich dann in meinem Schoß das junge Leben, so strömte es mir durch die Glieder wie Feuer. Frühzeitig war alles zu seinem Empfang bereit.
Ich hielt es nicht länger aus ... Ich habe mich in einen Wagen geworfen ... Ich bin hierher geeilt ... Ich habe ein paar Zimmer im Gasthofe Stadt Hamburg genommen ... und da bin ich, Antonie, um von Ihren Lippen das letzte, entscheidende Wort in Empfang zu nehmen, das mich glücklicher machen wird, als ich es zu sagen vermag!«
Der Empfang des höchsten Amtes der Welt hatte im Ernste seines Antlitzes eine tiefe Spur gelassen. Heute, am Vorabend seiner Abreise, gedachte er einer solennen Seelenmesse für das Heil seines Vaters, des Königs Pippin, beizuwohnen.
»Donnerwetter, junger Herr!« rief der Alte leise, »Sie reißen mir ja den linken Löffel aus was ist denn das nur für ein zärtlicher Empfang?« »Warte, Du Schlingel,« rief Oskar, »er soll noch zärtlicher werden! Jetzt nur herein mit Dir und gebeichtet, was Du für verfluchte Streiche heute gemacht hast!
»Ein Geschenk meiner verstorbenen Frau,« sagte Deruga, indem er die Nadel wieder in Empfang nahm. »Sie meinte, sie sei wie gemacht für einen Othello wie mich.« Nach diesem Zwischenfall fragte der Vorsitzende den Zeugen, ob er noch irgend etwas hinzuzufügen habe.
Es war ein altes Gebäude, das in einer engen, finstern, gewundenen Gasse der innern Stadt lag. Ein Diener kam, um das Reisegepäck in Empfang zu nehmen. Borromeo führte Arnold sogleich in das obere Stockwerk, das ihm zur Wohnung dienen sollte. Die Zimmer waren hoch und still.
Jene wagten sich höher und ich kletterte ihnen von Zeit zu Zeit entgegen, um die vollen Wassereimer in Empfang zu nehmen, von denen ich denn auch so fleißigen Gebrauch machte, indem ich den Brand tapfer kanonierte, daß ich endlich das Glück hatte, ihn zu überwältigen und völlig zu löschen.
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