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Aktualisiert: 6. Mai 2025


Ein Mädchen, welches ein Jahr in einem Institute gewesen war, wollte bei großer Sonnenhitze in die Heimath zurückkehren. Es hatte sieben Stunden zu gehen und mußte auch noch sein Reisegepäck tragen. Mitten auf dem Wege aber wurde es von der Hitze überwältigt. Es wurde ganz verwirrt angetroffen und endete sein Leben nach 18 Stunden.

Sie fragte, wo er sein Reisegepäck habe, doch er antwortete nicht. Er könne nur in der Hinterstube wohnen, fuhr sie betrübt fort, die drei andern Zimmer hätten der Herr Onkel und Christian inne. Arnold stellte sich auf die Schwelle zur Küchentüre und lehnte die eine Schläfe gegen den Pfosten, während Ursula hantierte und dabei erzählte.

Es war ihm keine Einrede verstattet, keine Frage; er hätte auch beides nicht gewagt, etwas Mächtiges hielt ihn gefaßt und verschloß ihm die Lippen. Hanna erzählte, daß sie um halb acht Uhr schon gekommen sei, direkt vom Bahnhof, wo sie ihr Reisegepäck gelassen. Sie hatte lange an seinem Schreibtisch gesessen, um ihm zu schreiben. Es ging nicht.

Ihr Reisegepäck befand sich schon in der Torhalle des Kronengasthofs, der starkbeleibte Wirt begrüßte sie mit einem Mißtrauen, das den bei Dunkelheit eintreffenden Fußgängern nicht erspart bleiben konnte. Sein Mondgesicht erhellte sich rasch, als sie sich Eigentümer der beiden Koffer nannten, besonders da auf dem Deckel des einen der Adelscharakter seines Besitzers angedeutet war.

Du kannst doch noch glücklich werden, auch mir ist ja nach langer Prüfungszeit noch Verzeihung und höchstes Erdenglück zu teil geworden. Die letzte Station war vorüber, Ilses Herz bebte, denn noch wenige Minuten und sie war daheim. Sie suchte ihr Reisegepäck zusammen, legte die Blumen darauf, strich sich das Haar zurecht und stand dann erwartungsvoll am Fenster.

Gierig stürzten die bayerischen Reiter sich auf den Erzbischof, banden ihn fest auf den Sattel gleich einem Räuber und Mörder, dann jagten sie die Dienerschaft davon und nahmen das fürstliche Reisegepäck zur willkommenen Beute. Wolf Dietrich duldete stumm.

Während der junge Mann mit seinem Begleiter durch die gutgepflegten Gehölze und dann durch reizende ausgedehnte Parkanlagen dem Schlosse zuschritt, hatte sich dem Ufer in der Schloßnähe, soweit als möglich, eine Jacht mit niederländischer Flagge genähert, und mehrere Männer waren im Gefolge von Dienerschaft, die sich mit Reisegepäck belud, aus dem Schiffe in einem Boote nach dem Vareler Siel gefahren und hatten das Land betreten.

Die Schachtel und mehreres andre Reisegepäck hatte sie neben sich auf Stühle verstaut. Plötzlich kam ein Facchino und trieb sie zur Eile. In der Hast wurde die Schachtel vergessen.

Leben Sie wohl, und so Gott will, auf baldiges Wiedersehen.“ Er wandte sich tief ergriffen ab, verließ mit Herrn von Düring das Local und stieg mit demselben an der Ecke der Passage in einen dort bereit stehenden Fiaker, in welchem sich bereits sein Diener mit dem kleinen Reisegepäck befand. Sie kamen auf dem Ostbahnhof eine Viertelstunde vor Abgang nach Basel an.

In der Halle studierte er den Zugsplan und sah, daß er in einer Stunde nach Podolin fahren konnte. Er kaufte ein Billett, setzte sich im Wartesaal in einen dunkeln Winkel, und so, ohne Reisegepäck, in wüster, geschlagener Dumpfheit, bestieg er auch den Zug. Achtundfünfzigstes Kapitel

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