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Aktualisiert: 31. Mai 2025


»Für vierundfünfzigjährige Dienstzeit eine silberne Medaille im Werte von fünfundzwanzig Franken! Die ist für Siewurde ihr laut gesagt. Die alte Frau nahm sie und sah sie sich lange an, und ein Lächeln des Glückes sonnte ihr Gesicht. Als sie wegging, hörte man sie vor sich hinmurmeln: »Ich werde sie dem Herrn Pfarrer bei uns zu Hause geben, damit er mir dermaleinst eine Messe liest

Die Arme über der mächtigen Brust gekreuzt, mit starken Schritten, wie ein Löwe seinen Käfig, das Gemach durchmessend, sprach er in abgerissenen Sätzen zu sich selbst: »Mit einem tüchtigen Volk hinter sich die Goten hinaustreiben, Griechen und Franken nicht hereinlassen: – das wäre nicht schwer, das könnte ein andrer auch.

Die Brigitte war höchlich erfreut über das unerwartete Urteil. "Er ist gewiss mehr als zehn Franken wert, seht nur!", und in ihrer Freude streckte sie das Hütchen hoch auf. "Was aber auch dieses Heidi für einen Segen von Frankfurt mit heimgebracht hat! Ich habe schon manchmal denken müssen, ob ich nicht den Peterli auch ein wenig nach Frankfurt schicken solle; was meint Ihr,

Man kann sich kaum eine malerischere Lage denken; sie erinnerte mich lebhaft an die Thäler der Grafschaft Derby und an die höhlenreichen Berge bei Muggendorf in Franken. An die Stelle der europäischen Buchen und Ahorne treten hier die großartigeren Gestalten der Ceiba und der Praga- und Irassepalmen.

Es war mir schon seit den ersten Erzählungen Caspars über die Art seiner Wanderung mit dem Unbekannten zweifellos, daß der Ort in Franken selbst, nicht allzu weit von Nürnberg oder Ansbach zu suchen sei. Nun haben mich die Spuren zum Falkenhaus geführt.« »Wahrscheinlich brauchen Eure Exzellenz dieses Indizium zu der Schrift über den Hauserbemerkte Hickel schmeichelnd. »So ist es

Franken, Schwaben, der Oberrhein und die angrenzenden Länder werden von übermütigen und kühnen Rittern verheeret. Sickingen, Selbitz mit einem Fuß, Berlichingen mit der eisernen Hand spotten in diesen Gegenden des kaiserlichen Ansehens-Abt. Ja, wenn Ihro Majestät nicht bald dazu tun, so stecken einen die Kerl am End in Sack. Liebetraut.

Du mußt es dem Wirt sagen, und wenn du's nicht tust, so tue ich's heute Abend." "Nein, nein, Moni, tue nur das nicht", sagte Jörgli jetzt bittend, "sieh, ich will dir zeigen, was es ist. Und ich will es in einen von den Wirtshäusern an ein Zimmermädchen verkaufen, sie muß mir aber vier Franken geben, dann geb ich dir auch einen oder zwei, und dann weiß ja niemand etwas davon." "Ich will nichts!

Doch Ihr habt recht, Herr, auch mir ist es, als würden wir uns lange nicht mehr sehen, so will ich Euch denn erzählen. Habt Ihr nie von dem Armen Konrad gehört?" "Oh ja", erwiderte Georg, "das Gerücht davon kam noch weiter als bis zu uns nach Franken; war es nicht ein Aufstand der Bauern? Wollte man nicht sogar dem Herzog ans Leben?" "Ihr habt ganz recht, der Arme Konrad war ein böses Ding.

Er hatte die europäische Einstellung. Aber nicht den Charakter. Er hatte die Sehnsucht dumpf danach. Aber nicht die unerbittliche Richtung. Hätte er an Revolutionen geglaubt, er hätte ganz richtig von den Franken sie erwartet, denn die Unfähigkeit der Deutschen gerade hierzu kannte er deutlicher wie ein anderer.

Da liegen die Scheine vor mir, der Presi sagt: 'Du mußt unterschreiben, entweder den Empfang der Kündigung oder den Vertrag, daß du an die Bretter gehst. »Ich nehme die Kündigung, da schreit Bälzi: 'Du Großhans, wo willst du zu Martini hundertachtzig Franken hernehmen? Da hast den anderen Schein!

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