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Aktualisiert: 24. Mai 2025
Da liegen die Scheine vor mir, der Presi sagt: 'Du mußt unterschreiben, entweder den Empfang der Kündigung oder den Vertrag, daß du an die Bretter gehst. »Ich nehme die Kündigung, da schreit Bälzi: 'Du Großhans, wo willst du zu Martini hundertachtzig Franken hernehmen? Da hast den anderen Schein!
Es ist die Erfüllung eines Gelübdes für ein großes Glück, das ich erlebt habe, und ich thue es ohne Lohn.« Mächtige Bewegung. Man hört dumpfes Murren: »Was er sagt, kann niemand thun!« und halblaute Rufe: »Prahler! Großhans! Gotteslästerer!« Der Presi aber donnert: »Laßt ihn reden. Josi Blatter, Ihr habt das Wort.«
Heda, Herr Wirt, oder Sie lieber, Frau Gastwirtin, bringen Sie mir noch solch einen Schoppen. Sie Marti werden doch wohl auch noch einen trinken.« »Nur bitte ich,« sagte Joseph, »meinen Chef nicht angreifen zu wollen. Und dann auch nicht gar so laut, wenn ich bitten darf. Mein gegenwärtiger Prinzipal ist kein Großhans.
Wirsich sagte: »So habe ich es dem Großhans, diesem Tobler, doch noch prophezeien können, daß er noch einmal zu seinem prahlerischen Haus und Garten hinausfliegt. In jener Nacht hat er's von mir gehört, und jetzt gehen die Worte in Erfüllung. Was er andern getan hat, das geschieht ihm nun selber, und recht geschieht ihm. Ist unsereins kein Mensch?
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