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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Mit wehmütigem Lächeln verkaufte er den alten Riesen nun doch samt dem Boden, auf dem er stand, und erhielt einige tausend Franken, welche er sorgfältig aufbewahrte. Der Käufer des Baumes stellte sogleich ein Dutzend Männer ein, welche dessen Wurzeln frei machten und untergruben und volle acht Tage damit zu schaffen hatten.
Ich konnte ahnen, wer es geschrieben, und der Kaufmann sagte mir auf meine Frage: Es sei ein Mann gewesen, den er für einen Franken gehalten, er habe einen roten Mantel angehabt. Ich wußte genug, um mir zu gestehen, daß der Unbekannte doch nicht ganz von aller edlen Gesinnung entblößt sein müsse.
Der Jüngling war erstaunt, betroffen. Er sah seinen Begleiter lange an und sagte dann, indem er selbst seinen Hut abnahm: "Salem aleikum, Petit-Caporal! Soviel ich weiß, bin ich selbst nicht der Sultan der Franken, also kommt es mir nicht zu, mein Haupt zu bedecken; doch du bist der, der den Hut trägt Petit-Caporal, bist denn du der Kaiser?".
Übrigens ist der Nachlaßkonkurs meines Schwiegervaters noch nicht zu Ende. Wir werden bald wieder Geld haben. Aber heute fehlen uns dreitausend Franken. Deswegen sollen wir gepfändet werden. Und zwar gleich, in einer Stunde! Ich baue auf deine Freundschaft, und deshalb bin zu dir gekommen!«
Eine Stelle in Winckelmanns Brief an Franken freute mich besonders: "Man muß alle Sachen in Rom mit einem gewissen Phlegma suchen, sonst wird man für einen Franzosen gehalten. In Rom, glaub' ich, ist die hohe Schule für alle Welt, und auch ich bin geläutert und geprüft."
Die Sache sei aber schon eine Reise dahin wert. Da sie selbst nicht gut verreisen könne, bot er sich dazu an, um das Geschäft mit Langlois zu besprechen. Er kam mit der Mitteilung zurück, der Käufer habe viertausend Franken geboten. Emma war hocherfreut. »Offen gestanden,« fügte der Händler hinzu, »das ist anständig bezahlt!« Die erste Hälfte der Summe zählte er ihr sofort auf.
Oder, um deutlicher zu sein, ihr werdet bei dem Märchen auf die Erscheinung anderer Wesen als allein sterblicher Menschen rechnen können; es greifen in das Schicksal der Person, von welcher das Märchen handelt, fremde Mächte, wie Feen und Zauberer, Genien und Geisterfürsten, ein; die ganze Erzählung nimmt eine außergewöhnliche, wunderbare Gestalt an und ist ungefähr anzuschauen wie die Gewebe unserer Teppiche oder viele Gemälde unserer besten Meister, welche die Franken Arabesken nennen.
Der Mönch Guernon beichtete auf dem Sterbelager, dass er ganz Frankreich durchzogen habe, um für Klöster und Kirchen falsche Dokumente zu machen. Da war es denn freilich kein Wunder, dass zur Zeit der Revolution das Vermögen der Geistlichkeit in Frankreich auf 3000 Millionen Franken angeschlagen werden konnte!
Er öffnete die Leiche, fand aber nichts. Als aller Hausrat verkauft war, blieben zwölf und dreiviertel Franken übrig, die gerade ausreichten, die Reise der kleinen Berta Bovary zu ihrer Großmutter zu bestreiten. Die gute alte Frau starb aber noch im selben Jahre, und da der Vater Rouault gelähmt war, nahm sich eine Tante des Kindes an.
Warum war er nicht zu den Fremden gegangen und hatte sie um die zwanzig Franken gebeten? Vielleicht hätten sie doch Erbarmen mit ihm gehabt. Und doch – vielleicht war es gut, daß er sie nicht gebeten hatte. Ja, warum war es gut?... Er setzte sich jäh auf und fühlte sein Herz klopfen.
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