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Aktualisiert: 31. Mai 2025


Aber er wurde dabei doch nicht weichlich erzogen, und sein Geist wurde frühzeitig ausgebildet; denn sein Vater war ein weiser Mann, der ihm Lehren der Tugend gab, und überdies hatte er zum Lehrer einen berühmten Gelehrten, der ihn in allem unterrichtete, was ein junger Mensch wissen muß Almansor war etwa zehn Jahre alt, als die Franken über das Meer her in das Land kamen und Krieg mit seinem Volke führten.

Sie kam zu Luther, nannte sich Rosine von Truchses und gab vor, eine arme Nonne aus hohem Geschlecht zu sein. Da Luther aber scharf in sie drang, so bekannte sie, sie wäre eine Bürgerstochter aus Minderstadt in Franken; ihr Vater sei im Bauernaufruhr geköpft worden; sie irre als verwaistes Kind umher und bitte um Gotteswillen ihr zu verzeihen und sich ihrer zu erbarmen.

Später wendete sich auch vom Rhein her ein Flüchtlingsstrom der aus Spanien verjagten Juden nach Franken, und unter ihnen vermute ich meine Vorfahren mütterlicherseits, die im Maintal in der Nähe von Würzburg seit Jahrhunderten dorfansässig waren, so wie die von väterlicher Seite in Fürth, Roth am Sand, Schwabach, Bamberg und Zirndorf.

Inmitten seines Glücks dachte er jedoch an die unangenehme Lage der Frau von Rouville, denn er hatte mehr als einen Beweis ihrer Armut erlangt, und vermochte daher einen unangenehmen Gedanken nicht zu verbannen; schon öfter hatte er beim Gehen gedacht: "Wie! Alle Abend zwanzig Franken!?..." Er wagte indes nicht, sich einen so häßlichen Verdacht einzugestehen.

Häsli bekam's mit der Angst, schüttelte die Frau ab und meinte kleinlaut: "Max, rechn' 's mal vor!" "Da ist gar nichts vorzurechnen!" schnitt ihm die Alte das Wort ab. "Gar nicht nötig. Wenn ich hör: siebenundzwanzig Franken fünfzig, dann hab' ich schon genug. Dann braucht man mir gar nichts mehr vorzurechnen!" Und nestelte zitternd an ihrer Bluse.

»Aber warum sagst du jedem, daß du ein Ungläubiger bist?« »Darf man sich fürchten, die Wahrheit zu sagen?« »Nein; aber du bist ja bereits auf dem Wege, ein Gläubiger zu werden. Wir sind auf dem Wasser, welches die Franken Bar-el-Hamra, das rote Meer, nennen; dort liegt Medina und weiter nach rechts Mekka, die Städte des Propheten. Ich werde alle beide besuchen, und du, was wirst du thun

Du mußt mir dreitausend Franken leihen.« »Ja ... aber ...« Er erhob sich langsam, und sein Gesicht nahm einen ernsten Ausdruck an. »Du mußt nämlich wissenfuhr sie schnell fort, »daß mein Mann sein ganzes Vermögen einem Notar anvertraut hatte. Der ist flüchtig geworden. Wir haben uns Geld geliehen. Die Patienten bezahlten nicht.

Der mittlere Pachtzins fuer einen Arpent Ackerland ist 100 Franken jaehrlich.

Sein Vater, Karl Dionys Barthel Bovary, war Stabsarzt a.D.; er hatte sich um 1812 bei den Aushebungen etwas zuschulden kommen lassen, worauf er den Abschied nehmen mußte. Er setzte nunmehr seine körperlichen Vorzüge in bare Münze um und ergatterte sich im Handumdrehen eine Mitgift von sechzigtausend Franken, die ihm in der Person der Tochter eines Hutfabrikanten in den Weg kam.

Leo lachte so vergnügt und laut, daß ihm Lotte erschreckt die Finger auf den Mund legte. Was er für eine Aufforderung nahm, die kleinen rosigen Finger zu küssen. Er tat es reichlich und sagte dann: »Mein Liebes, was ich hier tun werde? Arbeiten, und zwar tüchtig, und ungeheuer viel Geld sparen, weil diese Wiener Teuerung, in Franken umgerechnet, lächerlich billig ist.

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