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Aktualisiert: 13. Mai 2025


Und nun kam Konrad, noch betrübt von dem Abschiedsschmerz, und gleich der Beginn seiner Erzählung, wie er die Kleine auf dem Schrank in Strafe getroffen habe, weil sie nicht gewagt habe, das Ungeschick mit der Puppe einzugestehen, erregte einen Sturm der Entrüstung; und als er noch den zweifelhaften Einfluß Mines hervorhob, wurde beschlossen, noch heute an den Vormund zu schreiben.

Bei dieser neuen Offenbarung über meinen Tod, den ich mir aus einer im Grunde recht kleinlichen Lebensängstlichkeit bisher nicht einzugestehen gewagt hatte, entschloß ich mich in einer wundervollen Gelassenheit des Gemüts, nun niemand mehr zu dienen, als allein der Erinnerung.

Eines Tages jedoch ward ihr alles das langweilig, aber ohne sichs einzugestehen, und so blieb sie dabei zunächst aus Gewohnheit, dann aus Eitelkeit, und schließlich war sie überrascht, daß sie den inneren Frieden wiedergefunden hatte und daß ihr Herz ebensowenig schwermütig war wie ihre jugendliche Stirne runzelig.

Es war Nellie, welche ihrem Manne noch zunickte und ihm nachsah, bis er verschwunden war. Ilse horchte atemlos, bis seine Schritte in der Ferne verhallt waren. Sie war seelenfroh, Nellie allein zu treffen, denn Dr. Althoff ihre Flucht einzugestehen –, es wurde ihr jetzt erst klar, wie beschämend das für sie gewesen wäre.

Aber so stark stand Rezeks Persönlichkeit über ihm, daß er mitten in seinen Grübeleien immer wieder von ihm einen Ausweg erhoffte und nicht wagte, dem finsteren Gesellen seine wachsenden Zweifel einzugestehen. Er schwieg gegen alle davon. Er bemerkte die besorgte Frage in den Augen seiner schlichten Mutter, und er glaubte sie zu übertönen durch seine heftige, hastige Zärtlichkeit.

Der Arzt des Nachbarbezirks und Doktor Kent wurden zugezogen; aber beide waren ehrlich genug, einzugestehen, daß nichts mehr zu machen sei; der Oberst sei ein Todeskandidat und eine Operation unmöglich. Jetzt siegte die Liebe zum Gatten über allen Widerwillen; sie ließ anspannen und fuhr selbst zu Kallem, der sich sofort und unbedingt bereit erklärte, die Operation vorzunehmen.

Inmitten seines Glücks dachte er jedoch an die unangenehme Lage der Frau von Rouville, denn er hatte mehr als einen Beweis ihrer Armut erlangt, und vermochte daher einen unangenehmen Gedanken nicht zu verbannen; schon öfter hatte er beim Gehen gedacht: "Wie! Alle Abend zwanzig Franken!?..." Er wagte indes nicht, sich einen so häßlichen Verdacht einzugestehen.

Jede Selbstbeherrschung vergessend, schlug er mit Anklagen, Vorwürfen, Drohungen auf mich ein, es war wie eine Bastonnade! Aber ich ergab mich nicht. Durch Wochen und Monate setzte der Kampf zwischen uns sich fort, von dem niemand wußte als wir beide. War es Rücksicht, oder war es die Sorge, seine Niederlage einzugestehen, er weihte diesmal auch meine Eltern nicht ein.

Nervös bewegte er sich auf dem Sessel hin und her, wie wenn eine eiserne Faust seine Kehle zusammenschnürte. Den Fall mit Olaj Beg Hunderten zu erzählen ... Eine Scene, die er nie durchlebt, die er nie gesehen hat. Lügen vor dem Angesichte der ganzen Stadt! Ach, welch' großer Fehler war es, daß er nicht ins Lager gegangen war. Der Teufel brachte ihm jenes Mädchen in den Weg. Und wenn er schon nicht dort war, wäre es besser gewesen dies einzugestehen. Jetzt ist es schon unmöglich, unmöglich

Seit Tagen ringe ich mit mir selbst, ich fand den Mut nicht, dir einzugestehen, was mein ganzes Denken und Empfinden ausfüllt!“ Der Alte pfiff durch die Zähne und trocken sagte er dann. „Dein Büreauschwänzen muß allerdings einen gewichtigen Grund haben!“ Kleinlaut bat Franz: „Verzeih' mir, Vater! Es ischt so jäh und stark über mich gekommen, mit einer Macht, die stärker war als ich!

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