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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Oh, ich möchte nicht der sein, der bei mir einbricht. Abgesehen davon, daß meinen Stiefelknecht Philipp und vielleicht noch ein Straßenverzeichnis ausgenommen bei mir nichts zu holen ist, ich gestehe es offen und ehrlich: ich kenne den Betreffenden zwar nicht im geringsten, aber ich habe es auf den Tod des armen Teufels angelegt. Das Federmesser liegt gezückt, mordbereit auf dem Nachtkastel.
Bei dem Gedanken, wieder in die Zivilisation zurückzufallen, wird Jeder erschreckt sein, wie bei dem Gedanken, in die Arme des Teufels zu stürzen; Jeder würde bereit sein, lieber sein halbes Vermögen zu opfern. So wird sich die Uebereinstimmung und die Aufrechterhaltung der Einheitlichkeit in allen materiellen Dingen auf die höchste Stufe erheben.
Man beschuldigte ihn ferner, dass er den Kardinalsubdiakon kastriert, mehrere Häuser in Brand gesteckt, beim Wein auf des Teufels Gesundheit getrunken und beim Würfelspiel oftmals Venus und Jupiter angerufen habe. Nachdem die Synode feierlichst die Wahrheit dieser Aussagen beschworen hatte, bat sie den Kaiser, den Papst trotz aller Beweise nicht ungehört zu verdammen. St.
Die Frau eines Peter Müller gestand, »sie sei mit Zauberei behaftet, von dem allmächtigen Gott ab- und dem Teufel zugefallen«. Eine Katharine Lengenfelder von Reisenbach schrie auf der Folter, »sie sei des Teufels und wolle sein bleiben«, riss sich dann von der Folter los, machte einen rasenden Angriff auf den Scharfrichter, und stürzte todt nieder, worauf die Leiche verbrannt wurde.
Aber für gewöhnlich kleben sie an den Tischbeinen oder bohren Löcher in die Ecken oder zünden das Feuer im Ofen an. Manchmal fahren sie ein Stück an der Wand hinauf, wie eine Ratte, die keinen Ausweg findet." Er war ganz belustigt über seine eigenen Bilder und setzte sich an's Klavier, um einen raschen Tanz zu spielen. "Ist das nun nicht des Teufels, daß solch ein musikalisches Geschöpf ach was!
Er erzählte eine Geschichte, aus der mir Bilder und Gespräche mit einer Deutlichkeit im Gedächtnis geblieben sind, wie sie eigene Erlebnisse selten behalten. Es ist mir gelungen, die Zusammenhänge dieser Einzelheiten wieder zu finden: Die Geliebte des Teufels
Wer sagte jemals, wenn er sprach von Rom, Es faß ihr weiter Kreis nur einen Mann? Nun ist in Rom fürwahr des Raums genug: Find't man darin nur einen einzgen Mann. O, beide hörten wir von unsern Vätern: "Einst gab es einen Brutus, der so gern Des alten Teufels Hof als einen König Geduldet hätt in Rom." Brutus.
„Commerzienrath, sind Sie des Teufels?“ rief er in Schreck und Staunen, mitten auf der Straße stehen bleibend; der Commerzienrath erwiderte aber kein Wort, nickte dem Manne nicht einmal zu, und die Post rasselte weiter, ihrem Bestimmungsort zu.
Die künstlerische Darstellung des Teufels und der Hölle ist vor dem achten Jahrhunderte nicht nachzuweisen, obwohl doch die Vorstellung beider in der Phantasie der christlichen Völker lebte. Die Bibel hatte ihr Bild im Besonderen vorgezeichnet und dasselbe war im Laufe der Zeit mit nationalen Vorstellungen aus der heidnischen Mythologie zu einem Gesammtbilde verschmolzen.
Freilich sind sie rein äusserlich und nur physischer Natur, von den psychischen Leiden merkt man den Sündern nichts an. Es herrscht auch hier der schablonenhafte Typus der byzantinischen Vorbilder vor. Die Darstellung der Hölle entspricht ebenso wie die des Teufels den Anschauungen, denen wir in der Litteratur begegneten.
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