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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Wie eines Königs Hand Berührtes adelt Und tilgt vom Henker selbst den Blutgeruch, In Ehre wandelnd seines Amtes Fluch, Daß köstlich wird, was man zumeist getadelt, So, wenn du stürbest, würde Tod mir teuer, Vor allen Göttern nun erflehter Gast, Des Name wie des Teufels sonst verhaßt, Mir Feind und Fratze war und Ungeheuer.
Der Heilige Vater habe viel mehr Freude an einer erlösten Unschuld als an der Bestrafung eines Schuldigen und dehne seine Milde auch über diejenigen aus, die durch Unbesonnenheit, Jähzorn oder Anstiftung des Teufels wider ihren Willen zu einer bösen Tat hingerissen worden seien.
Mach eine Eingabe an den Friedensrichter; der wird schon Ordnung stiften.« »Immer macht er Randal, immer macht er Randal,« fuhr der Alte mit weinerlicher Stimme in seinen Klagen fort. »Es ist gar nicht mehr mit ihm auszukommen. Rein des Teufels ist er.«
»Aber er besitzt die Hilfe des Scheïtan . Er kann sich unsichtbar machen; er kann die Luft und das Meer durchfliegen; er wird weder durch einen Säbel, noch durch ein Messer, noch durch eine Kugel verwundet, aber sein Säbel ist faldschymisch ; er dringt durch Thüren und Mauern und schneidet mit einem Hiebe gleich hundert und noch mehr Feinden Leib und Seele auseinander.« Teufels.
Das Entsetzen des armen Teufels wird man sich unschwer ausmalen können, als die Blitze jetzt um ihn her aufzuckten und der Donner mit gewaltiger Macht durch die Himmelsräume rollte. Das ganze Personal bemühte sich angesichts dieses Unwetters so zu manövriren, daß sie entweder höher als dasselbe hinaufkamen oder in den unteren Luftschichten bald jenes im Rücken ließen.
Die symbolische Darstellung des Teufels und der Hölle war mit der altchristlichen Kunst zwar nicht erloschen, aber sie trat allmählich zurück, seitdem die Kunst den bekannten Vorstellungen der Zeit entsprechend unter den Karolingern und Ottonen den Teufel anthropomorphisiert und der Hölle ein plastisches Bild zu geben versuchte.
Gewiss, sie sind gewarnt: Und wüst ich, wer es hat gethan, der Tod der hielt' ihn umgarnt." Im Zorn gab ihr Antwort Dietrich sogleich: 1839 "Ich bin es, der gewarnt hat die edeln Fürsten reich Und Hagen den kühnen, der Burgunden Mann: Nur zu, du Braut des Teufels, du thust kein Leid mir drum an." Da schämte sich gewaltig die edle Königin: 1840 Sie fürchtete sich bitter vor Dietrichs Heldensinn.
Der Freiherr schlug mit der Hand auf den Tisch, daß es dröhnte. »Sie sind wohl des Teufels, Möller?!« schrie er. »Ich bin froh, daß ich meine vier Wände behalten konnte, – hier will ich auch sterben! Bauen Sie sich Ihr Sanatorium, wo Sie wollen, aber auf den Baronshof kommt mir kein fremdes Volk!
Aber der Moidi fiel es aufs Herz, wie wenn das damals nur ein Blendwerk des Teufels gewesen waere, der uns in die suendhafte Ehe haette verlocken wollen, und sie fiel mir ohnmaechtig in die Arme, und eine Stunde lang hatt' ich zu tun, sie wieder zu sich zu bringen.-Er schwieg, und es ueberschauerte ihn sichtbar wie ein Fieberfrost, in der Erinnerung an alle ueberstandenen Drangsale.
Gregor von Nazianz behandelte seinen Körper auf härteste Weise, aber dessen ungeachtet klagt er über die unaufhörlichen Neigungen zur Wollust, über die Anfälle des Teufels und seine eigene Schwäche. Er droht seinem rebellischen Fleisch, es durch Schmerzen aller Art so zu entkräften, dass es ohnmächtiger als ein Leichnam werden solle, wenn es nicht aufhören würde, seine Seele zu beunruhigen.
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