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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Der Wirt lächelte und sagte: "Nein, die Eier nicht, aber die grossen Herren, die so etwas dafür bezahlen können." Der Fürst lächelte auch und gab das Geld, und das war gut. Als der Fürst auf seiner Rückreise wieder an dem Wirtshaus vorbeifuhr, sah er keinen Schild mehr dran, aber die Türen und Fenster waren zugemauert, und das war auch gut. Teures Spässlein
Nach einer glücklichen, jedoch für mich sehr beschwerlichen Seefahrt erreichten wir endlich den Hafen. Sobald ich mit dem Boote ans Land kam, belud ich mich selbst mit meiner kleinen Habseligkeit, und durch das wimmelnde Volk mich drängend, ging ich in das nächste, geringste Haus hinein, vor welchem ich ein Schild hängen sah.
Hie und da fanden sie dabei irgend ein deutsches Schild über einer Thür, das entweder einem Wirthshaus oder Kleiderladen gehörte, und dort sprachen sie dann vor, wollten sich nach den Verhältnissen des Landes erkundigen und wurden, wenn sie in dem einen Nichts verzehrten, oder in dem andern Nichts kauften, wenn auch nicht mit groben, doch sehr kurzen Worten abgefertigt.
Nur die nächsten Angehörigen schritten hinter dem Sarge her, der von 4 Männern auf zwei festen Bambusstöcken getragen wurde. Nicht sämtliche bei der Leiche aufgestellten schönen Dinge, sondern nur Schild, Schwert, Kriegsmantel und Kriegsmütze des Verstorbenen wurden mitgetragen, um an der bila aufgehängt zu werden.
Fourier war eine genial angelegte Natur, mit dem wärmsten Herzen für die Menschheit; sein Name wird erst zu Ehren kommen, wenn das Andenken an Andere, die heute noch der große Haufe auf den Schild hebt, längst verblaßt ist.
Hawarts Unterthan Ward von Hagens Schwerte da gefährlich wund Durch Helm und durch Schildrand; er ward nicht wieder gesund. Als Iring der Degen der Wunde sich besann, 2173 Den Schild rückte näher dem Helm der kühne Mann. Ihn dauchte voll der Schaden, der ihm war geschehn; Bald that ihm aber größern der in König Gunthers Lehn.
Singt die sieben letzten Worte, Singt sie mir, ihr grauen Schwalben! Singt ihn mir, den Schild des Todes, Singt den Held des Unterganges!" Romanze XIV: Apo und Meliore Durch die stillen Straßen schreiten Apo und Meliore hin, Gleiche Pfade führen beide Zu dem Turm, zur Tänzerin. Wo das Mondgefild sich breitet Um des Brandes Trümmer hin, Ruht ihr Weg, und tief erweitet Fühlt Meliore seinen Sinn.
Ein großer goldner Napf, vom Schenktisch weggenommen, Dient ihm zugleich als Schild und als Gewehr; Schon zappeln viel am Boden um ihn her, Die seinem Grimm zu nah gekommen. 66 Der gute Scherasmin, der an der Thüre fern Zum Schutz der Schönen steht, glaubt seinen ersten Herrn Im Schlachtgedräng zu sehn, und überläßt voll Freude Sich einen Augenblick der süßen Augenweide: Doch bald zerstreut den angenehmen Wahn Des Fräuleins Angstgeschrey; er sieht der Helden Rasen, Sieht seines Herrn Gefahr, setzt flugs das Hifthorn an Und bläst, als läg' ihm ob die Todten aufzublasen.
»Wohnt jetzt in street« sagte Maulbeere, »führt ein großes Schild über der Thür J. A. Hückler, deutscher Doktor und Geburtshelfer« schmunzelte Maulbeere »und rechts und links an dem Schild hat er sich ein paar große schwarz-roth-goldene Kokarden malen lassen.« Georg Donner lachte.
Dort lag er, auf einem tiefroten Purpurmantel, Helm, Schwert und Schild zu seinen Häupten. Der alte Hildebrand hatte ihm einen Eichenkranz um die dunkeln Locken gewunden. Die edeln Züge ruhten in ernster, bleicher Schöne.
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