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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Ich liebe diese Blumen, Weil sie als Meinung gelten ohne Wert. Du nennst sie deinen Schild. Ein einfach Wappen! Doch wär' ein Wahlspruch etwa beigefügt, Was gilt's? er wäre stolz, so wie sie einfach. Ein Wahlspruch auch fehlt meinem Schilde nicht, Demütig aber ist er wie die Zeichen. Du liebst in Rätseln auszusprechen dich Und knüpfst daran die höchsten deiner Gaben. Dich selbst.
D’rauf, mit gewaltiger Faust vorsenkend den Speer aus des Bügels Röhr’, und den ehernen Schild vorhaltend dem Feinde zur Abwehr, Spornten beide das Roß, das, weitvorgreifenden Sprunges, Schnell, wie der Blitz, auf dem Plan mit tönendem Hufe dahinflog, Bis inmitten der Bahn, urplötzlich, ein jeder der Gegner Traf des anderen Schild mit des Speers abprallendem Eisen So, daß der mächtige Schaft, in tausende Splitter zertrümmert, Hoch empor in die Luft und umher auf dem zischenden Sand flog, Und die Rosse, zurück’ auf die Hinterfüße gesunken, Noch dem gewaltigen Stoß’ erzitterten, schreckenerfüllet.
Er ist gelassenen Gemüts, weise und gehorsam, sich selbst gehörig und der Welt und der Gottheit dienstbar, sein Künstlertum wahrend, keineswegs aber es als Schild benutzend oder gar als Postament.
Mit eisernem Ruck zog Siegfried den Speer aus dem Schild, so, daß es aussah, als täte es Gunther.
Ich habe oft versucht, mich mit diesem Wort wie mit einem Schilde zu decken und bin gewiß, daß Maidi, wenn sie könnte, trotz allem, was ich ihr angetan habe, sagen würde: »Tue es nur, denn es ist wahr, und ich wußte wohl, was ich tat, als ich dich liebte.« Aber der Schild kann mich nicht vor mir selber schützen, und Maidi kann ihn nicht über mich halten.
Nie gehen die Männer an ihre Feldarbeit, ohne mit Lanze, Schild und einem breiten, mit Spitze versehenen Beile ausgerüstet zu sein, welches letztere ihnen sowohl zum Erklettern der Bäume wie zum Aufspiessen der Köpfe erschlagener Feinde dient. Selbst in ihren Häusern legen sie selten ihre Waffen ab.
Und wie er dies sprach, die Lippen nur wenig bewegend, fielen Fifis Blicke plötzlich auf seine Augen, und die Blicke hingen sich ineinander, bis die Orgel mit einem aufflammenden Stoß plötzlich schwieg. Der Herkulische trommelte rasselnd auf einem Schild, Fifi war zurückgetreten, er winkte zum Eintritt, aber nur ein Einziger folgte, die Menge schob weiter.
O daß der König nach meinem Rat gethan und nach seinem Sieg alles erschlagen hätte das Schwert und Schild führen konnte vom lallenden Knäblein bis zum lallenden Greis! Sie werden uns ewig hassen. Und sie haben Recht. Wir aber, wir sind die Thoren, sie zu bewundern.« Eine Pause trat ein: ernst geworden fragte der Jüngling: »Und du hältst keine Freundschaft für möglich zwischen uns und ihnen?«
Von den vier hier dargestellten Menschenfiguren hält die oberste, mit einem Schild bewaffnete, den freien Arm derart, als ob auch er eine Waffe trüge. Der Oberkörper ist im Verhältnis zu den Beinen viel zu lang. Unter dem Schild steht eine kleine Figur, die einen länglichen Gegenstand, vielleicht ein Schwert, in der Hand hält.
Er fand Valerius, bleich, mit geschlossenen Augen, das Haupt auf seinen Schild gelegt. Er warf sich zu ihm nieder und drückte die erstarrende Hand an seine Brust. »Valerius,« rief er, »Vater! scheide nicht! scheide nicht so von uns. Noch ein Wort des Abschieds.« Der Sterbende schlug matt die Augen auf.
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