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Aktualisiert: 8. Juni 2025


In dein Haus will er treten, Sitzen an deinem Tische, Essen von deinem Brot Und dir vertrauen Was ihn hierher geführt. Aietes. Er komme, er komme. Hält er Friede nur zwei Stunden, Später fürcht' ich ihn nicht mehr. Sag' ihm, daß er nahe, Aber ohne Schild ohne Speer, Nur das Schwert an der Seite, Er und seine Gesellen.

Caesar, von Haus aus und gleichsam schon nach Erbrecht das Haupt der Popularpartei, hatte seit dreissig Jahren deren Schild hoch emporgehalten, ohne je die Farbe zu wechseln oder auch nur zu decken; er blieb Demokrat auch als Monarch.

»Weißt du dies gewiß?« »Mein Schild sagt mir alles, was auf Erden geschieht. Blicke herMohammed sah auf den goldenen Schild. In der Mitte desselben war ein Karfunkel, fünfmal größer als die Hand eines Mannes, und in diesem sah er alle seine Feinde, wie sie sich versammelten, um gegen ihn zu ziehen. »Welch ein Heerrief er. »Wir sind verloren

Oder hast du einen schlechten Platz bekommen und nichts sehen können? Camille. Du parodierst den Sokrates. Weißt du auch, was der Göttliche den Alcibiades fragte, als er ihn eines Tages finster und niedergeschlagen fand: »Hast du deinen Schild auf dem Schlachtfeld verloren? Bist du im Wettlauf oder im Schwertkampf besiegt worden?

Er trug den Aussatz auf seiner Brust gerade wie ein Schild. Hier lief eine dunkle Passage durch kleine wüste Gassen.

Leise erbebte und lachte mir heut mein Schild; das ist der Schönheit heiliges Lachen und Beben. Über euch, ihr Tugendhaften, lachte heut meine Schönheit. Und also kam ihre Stimme zu mir: "sie wollen noch bezahlt sein!" Ihr wollt noch bezahlt sein, ihr Tugendhaften! Wollt Lohn für Tugend und Himmel für Erden und Ewiges für euer Heute haben?

Siegfried in hohem Muthe sah gar fröhlich das Heer. Da hatte sich ein Recke auch aus der Feinde Schar 187 Erhoben auf die Warte, der wohl gewappnet war: Den sah der Degen Siegfried und ihn der kühne Mann; Jedweder auf den andern mit Zorn zu blicken begann. Ich sag euch, wer der wäre, der hier der Warte pflag; 188 Ein lichter Schild von Golde ihm vor der Linken lag.

Jachl wünschte, er wäre noch viel länger gewesen. Ein ganz kleines Schild ist am Eingang angebracht. »Mütterheim« steht darauf. Die erste, die ihm auf dem Hofe des Gebäudes begegnet, ist Lieschen. Sie trägt ein Kind auf dem Arm, das genau ihre Augen und ihre Nase und ihren Mund hat. Sofort erkennt das Jachl, obwohl er eigentlich alles wie durch Nebel sieht.

Dieser ergriff seinen Schild, zog sein Schwert und dachte bei sich: "Wenn der Ritter wüßte, wie ermattet ich bin, würde er mir gewiß den Kampf ersparen. Sollte es mir aber gelingen, ihn trotz meiner Ermattung zu besiegen, so wird mir das zu um so größerer Ehre gereichen."

Dann stellten sie sich in zwei Reihen zu seiner Rechten und Linken auf: der Alte schlug mit dem Stab auf den Schild, daß er hell erklang, dann setzte er sich, das Antlitz gegen Osten und sprach: »Ich gebiete Stille, Bann und Frieden! Ich gebiete Recht und verbiete Unrecht, Hastmut und Scheltwort und Waffenzücken, und alles, was den Dingfrieden kränken mag.

Wort des Tages

ibla

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