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Aktualisiert: 27. Mai 2025


»Sie wird all ihr Lebtag arbeiten und sich plagen müssenhatte Tante Wennervik gesagt, und ich freue mich darüber und hoffe, daß es eintreffe. Die zweite Prophezeiung Es ist im Grand Hotel in Jerusalem, an einem Märzabend des Jahres neunzehnhundert. Ich bin von unserm syrischen Dragoman aus meinem Zimmer gerufen worden, einen Gast zu empfangen.

Die Glocke schlug drei, und das erste, was ich dachte, war, daß heute Nacht das neunzehnte Jahrhundert zu Ende gegangen ist, und daß wir jetzt neunzehnhundert schreiben. Und dabei mußte ich an den Glockenschlag denken, der die Nacht erfüllte, und an das neugeborne Jahr, das da lag und lauschte.

In der Neujahrsnacht kam er in Begleitung mehrerer junger Engländer in ein Haus, wo Bakkarat gespielt wurde. Er beteiligte sich am Spiel und gewann neunzehnhundert Franken. Acht Tage später ging er wieder hin und gewann über viertausend Franken. Nach einiger Zeit wollte er zum drittenmal sein Glück versuchen, aber da verlor er.

Auf dem Heimwege hatten sie von der alten versperrten und versiegelten Truhe gesprochen, die Magister Eberhard Berggren vor achtzig Jahren in die Svartsjöer Kirche gestellt hatte, mit der Vorschrift, daß sie nicht vor dem Neujahrstag des Jahres neunzehnhundert eröffnet werden dürfe. Die Frau hatte gesagt, sie finde es unrecht, daß sie jetzt hervorgenommen und geöffnet werden solle.

Sie sind ein braver Mann Sie mögen allerlei brave Leute hinter sich haben, aber unsere Sache bedarf solcher Kerle, wie wir sind die den Dreschflegel und den Hammer 'die schlechten Waffen! zu führen gelernt haben, denen die Maschine die Glieder zerriß, « er hob die Krücke wie ein Trophäe »an deren Leibern die Tuberkelbazillen fressen« er reckte den mageren Arm in die Höhe. »Neunzehnhundert Jahre haben wir gewartet, daß Eure christlichen Liebes- und Barmherzigkeitspredigten uns helfen möchten, jetzt ist unsere Geduld erschöpft.

Wir wollen die Truhe versperren und versiegeln, der Pfarrer und ich; und niemand darf sie vor dem Jahre neunzehnhundert öffnen.<

Dannja, der große Vulkanneunzehnhundert Meter hoch, diese Mulde, mit ihren sechs Quadratkilometern Fläche, die stufenweise, amphitheatralisch, wenn du willst, bis zur Plateauhöhe emporsteigtdamit ist wohl die Topographie der Insel erschöpft.

Wenn ich es bis zum Jahre neunzehnhundert verwahrte, dann müßte wohl ein neues Geschlecht herangewachsen sein, das das Licht der Wahrheit besser ertragen könnte. Ich glaube, es wäre gar nicht unmöglich, daß ich einen solchen Entschluß fassen würde, wenn ich solch ein alter Mann wäresagte der Pfarrer und sah seine Frau an, ihrer Zustimmung gewiß.

Das ganze Jahr neunzehnhundert würden die Menschen von niemand anders sprechen als von Eberhard Berggren. »Aber obgleich ich so stolze Gedanken hätte, während ich so über die Straße kutschierte, würde ich doch einen Wandrer bemerken, der mit dem Ränzel auf dem Rücken und einem großen Bügeleisen in der Hand am Wegesrand ginge. Und ich würde zu mir selbst sagen: Sieh da!

Er verstärkte sie durch achthundert andre, die Rundschilde und Römerschwerter bekamen. Die schwere Reiterei bestand aus neunzehnhundert Mann, dem Reste der Garde. Sie waren wie die assyrischen Klinabaren mit vergoldeten Erzschienen gepanzert. Ferner hatte er über vierhundert berittene Bogenschützen, die man Tarentiner nannte, mit Mützen aus Wieselfell, Doppeläxten und Lederwamsen.

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