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Aktualisiert: 23. Juni 2025


Dieses kleine Stück ist vom Le Grand, und auch nicht von ihm. Denn er hat Titel und Intrige und alles einem alten Stücke des De Brosse abgeborgt. Ein Offizier, schon etwas bei Jahren, will eine junge Witwe heiraten, in die er verliebt ist, als er Ordre bekömmt, sich zur Armee zu verfügen. Er verläßt seine Versprochene mit den wechselseitigen Versicherungen der aufrichtigsten Zärtlichkeit.

Der Gedanke, die Orte wiedersehen zu sollen, wo er seine Jugend verlebt hatte, regte ihn sichtlich auf, denn während der ganzen Fahrt redete er in einem fort. Kaum war man in Rouen angekommen, so stürzte er aus dem Wagen, um Leo aufzusuchen. Dem Adjunkt half kein Widerstreben: Homais schleppte ihn mit in das »Grand Café zur Normandie«, wo er, bedeckten Hauptes, stolz wie ein Fürst eintrat.

Ja! Allerdings! Von dem weiß ich noch Positiveres!! Der junge Mensch kam einige Zeit vor dem Verkauf des Geschäfts aus England zurück und spielte sich schon damals in lächerlicher Weise als Grand Seigneur auf. Jetzt gilt er als einer der bekanntesten und nicht grade bestbeleumdeten Berliner Lebemänner, der sich nur mit Sport, Weibern und Spiel beschäftigt. Jetzt eben höre ich, daß er bereits mit seiner erst vor wenigen Jahren geheirateten Frau in Scheidung liegt, und zwar lediglich aus dem Grunde, weil er ihrer überdrüssig geworden ist. Die Frau soll in jeder Richtung tadellos sein!

Bilden doch den Vordergrund jenseits der Hügel steife und nüchterne Kasernen, die jedes ästhetische Empfinden stören. Doch anmuthig ist der Blick auf Grasse selbst, vom Garten des Grand Hôtel, den man auf der neuen Avenue Thiers, oberhalb der Stadt, in zwanzig Minuten erreicht.

Sie gehen in dem Grand Cortege dicht hinter den drei Klosterfrauen von Lilienthal. Sie haben dies Alles zu erfüllen bei Verlust ihrer Rechte. Diese unsre Erklärung soll bei Braut und Leichenzügen den Ordensgespielinnen jedesmal vorgelesen werden.

Sie traten auf, nicht wie aus ihrem Vaterland Vertriebene, nicht wie geächtete Flüchtlinge, sondern mit allem Pomp eines regierenden Hofes – #grand cortège# – ein Heer von Kammerdienern voraus, eine Schaar hoher Militärpersonen, Adjutanten und Gardeoffizieredann nach einer Pause der Graf von Artois, an seinem Arme führend seine Nichte Marie Therese, des enthaupteten Königs Tochter, vermählte Herzogin von Angoulême; diesem Paare folgte der Herzog Ludwig von Angoulême, der Gemahl der vor ihm Gehenden, am Arm die Gemahlin des Grafen von Artois, auch eine Marie Therese, Tochter des Königs Victor Amadeus III. von Sardinien.

Das ist der Inhalt des alten Stückes vom De Brosse, und ist auch der Inhalt von dem neuen Stücke des Le Grand. Nur daß in diesem die Intrige mit der Tochter weggeblieben ist, um jene fünf Akte desto leichter in einen zu bringen. Aus dem Vater ist ein Onkel geworden, und was sonst dergleichen kleine Veränderungen mehr sind. Es mag endlich entstanden sein wie es will; gnug, es gefällt sehr.

Schon die Räume, die ich betrat, überraschten mich; sie hatten alle das Aussehen und das Parfüm eines eleganten Boudoirs. Ein paar Damen gingen vorüber, sie hätten ebenso beim five o'clock im Grand Hotel erscheinen können. Dann kam die Leiterin selbst. Wenn sie mir bei Maxim begegnet wäre, ich hätte mich nicht gewundert.

Auch gepackt mag ihn die That wohl haben, denn obgleich kein Wort davon in der Range weiter erwähnt wurde, und Jim Rileys Hütte ruhig im Wald verfiel, seine Großmutter und noch kleine Schwester, die jetzt Beide keinen Brodverdiener mehr hatten, zu einem Nachbar gezogen, sein kleines Feld unbemerkt jungen Baumwuchs trieb, ja selbst die Grand Jury, die solche Sachen wenn sie nicht ordentlich betrieben sind, aufzurühren hat, es nicht in der Countysession zur Sprache brachte, ging er doch dadurch etwas in sich und man hörte lange nichts Unrechtes von ihm, bis vor etwa einem Jahr der alte Teufel in ihm wieder ausbrach und wie er's seitdem getrieben zeigt am Besten das Aussehen der armen Frau.

Zunächst das Städtchen Golfe Jouan, in dessen wohlgeschütztem Hafen das französische Mittelmeer-Geschwader liegt. Zahlreiche Villen und Gärten decken die grünen Hügel, die sanft gegen das Meer abfallen. Nach Südwesten hin streckt das Cap d’Antibes noch einen Seitenarm in die Fluthen, und dieser trägt ein kleines Fort und das Grand Hôtel.

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