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Aktualisiert: 20. Juni 2025
»Mach’ ihnen nur recht viel Freude. Sowie ich etwas übrig habe, schick’ ich auch Geld.« »Aber überarbeite dich auch nicht,« fügte Johannes noch hinzu. Dann schwiegen sie wieder. Und wieder hub in Asmus die sanfte, traurige Weise an: #Je vais donc quitter pour jamais Mon doux pays#
Sobald ich sechzehn Visiten werde gegeben haben, die von allerhöchster Importance sind. Verzeihen Sie also, wenn ich mich ohne Aufschub beurlaube. Ich zähle auf Ihre Verschlagenheit, Marschall. Ah, mon Dieu! Sie kennen mich ja. Dritte Scene. Der Präsident und Wurm. Wurm. Der Geiger und seine Frau sind glücklich und ohne alles Geräusch in Verhaft gebracht. Wollen Ew.
Nun war es kein Zweifel mehr, daß das Geräusch, das immer dunkler die Nacht erfüllte, Frauengesang sei und sie fuhren darauf zu. Harri nahm Juju mit auf die Entdeckungsreise, als er landete. Sie biß ihm vor Vergnügen in die Lippe: »Chéri . . . mon ami.« Sie hörte den Gesang zum erstenmal. »Wie lange bist du da?« Sie wußte es nicht mehr. »Wie lange bleibst du?« Sie lachte: »Fragen Sie Maman«.
Blaise. Pour ce garçon qui apporte mon paquet depis la voiture jusqu'
"%Mon Dieu%, was ist denn zu lachen? ... Hat der Schlosser wiederum einen Streich gemacht? ... Bin ich Schuld? Ich wüßte nicht!" sagt der Spaniol kleinlaut und ärgerlich.
"Mon dieu! Baron", sagte diese mit dem Kopfe wackelnd, "Sie glauben noch immer nicht? Auf Ehre, es ist wahr, wie ich Ihnen sagte; sie liebt, sie liebt unter ihrem Stande, ich weiß es von einer Dame, der nichts dergleichen entgeht.
Et le roy demande au fol: "Dy moi qui ce te commande a dire!" Par mon chief, ie ne tiens mie ceste chose a gas, ains mest auis que cest miracle et demoustrance de nostre seigneur."
Mag wohl schon a fünfundzwanzg Jahrl her sein, hat damal mei Weib noch glebt, da is a Dirn zu mir in Dienst kämma, war a klein mollets Ding, bißl hoffartig, hat sich mit koan Bubn nöt abgebn, nur af mi hat s' freundlich gschaut; daß ich sag, mei Weib hot koan oanzigs Kind af d' Welt bracht, allweil is's krank gwest und um dö Zeit is's gar elendig dahinglegn, ich aber war allzeit a kerngsunder Mon, und so schickt sich's halt amal, ich triff die Dirn allein und so is's halt kämma, wie's oft kimmt und zugeht af derer Welt.
No will ich amal lustig sein, Bin glei a alter Mon, Doch will ich so, no Sikra h'nein, Wem gang denn dös was an! Wastl. Jesses, jesses, Bauer, geh, tu mir Bscheid! Grillhofer. Du hast ja koan Glasl! Liesel. Mir trinken aus oan! Wastl. U, mein Jegerl, ja, Liesel, mir trinken aus oan! Grillhofer. Schau 'n Wastl du Hoamlicher is dös die Rechte amal? Hehe! Wastl. A wohl dö war's schon!
Ich fordre meine Entlassung vom Herzog. Hofmarschall. Und ich? Sie haben gut schwatzen, Sie! Sie sind ein Studierter! Aber ich, mon Dieu! was bin dann ich, wenn mich Seine Durchleucht entlassen? Präsident. Ein Bonmot von vorgestern. Die Mode vom vorigen Jahr. Hofmarschall. Ich beschwöre Sie, Theurer, Goldner! Ersticken Sie diesen Gedanken! Ich will mir ja Alles gefallen lassen. Präsident.
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