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Aktualisiert: 20. Juni 2025
»Jedoch! Ja, du hast meiner Treu recht, `jedoch´ zu sagen, Jean! Wie verhalten sich die Dinge denn eigentlich? Damals, als er für seine Mamsell Stüwing inflammiert war, als er mir Szene für Szene machte und am Ende, meinem strengen Verbot zum Trotz, diese Mesalliance einging, da schrieb ich ihm: Mon très cher fils, du heiratest deinen Laden, Punktum. Ich enterbe dich nicht, ich mache kein spectacle, aber mit unserer Freundschaft ist es zu Ende. Hier hast du 100000 als Mitgift, ich vermache dir andere 100000 im Testamente, aber damit basta, damit bist du abgefertigt, es gibt keinen Schilling mehr. Dazu hat er geschwiegen. Was geht es ihn an, wenn wir Geschäfte gemacht haben? Wenn du und deine Schwester eine tüchtige Portion mehr bekommen werden? Wenn von dem Erbteil, das euer ist, ein Haus gekauft wurde
»Auf wie lange, Madame?« wiederholte mit einem etwas frivolen Achselzucken der Gefragte »ich bin kein Prophet oder Sterndeuter; aber das sind Familienverhältnisse, und mancher Indianer hätte vielleicht eben so gut ein Recht dieselbe Frage an uns Europäer zu richten auf wie lange? ~mon Dieu~, wir sollten diesen wichtigen Punkt überhaupt etwas genauer in unserem Trauungs-Ceremoniell berücksichtigen; auf wie lange? wir müssen uns damit begnügen zu wissen, daß wir sind, und eine Frage was wir einst werden, geschieht wohl immer nur in's Blaue hinein.«
"Ha, sire!" fait elle, "pour dieu ne men blasmes pas, ie fiz comme femme, ie lay puis chierement compare". Lors sault auant le nains et aert monseigneur Gauuain par le frain et li dist: "Estes vous, cheualier, par saincte croix, vous ne vous en ires pas ainsi, ie vous enmenray comme mon prisonnier iusquatant que vous nous aures amende le forfait de cest escuier."
Er mochte recht haben, ganz unrecht war es indessen, daß er sich darüber sehr zu ärgern begann. Träume, die ihn sonst umfingen, waren verloren, die Stimmen des Waldes klangen ihm wie Hohn und Spott, er rannte zurück nach Kerepes. "Herr Balthasar mon cher Balthasar" rief es ihn an.
Hiefür sei ein Einzelzug vorangestellt aus der ältesten Aufzeichnung der Verenalegende vom J. 1005 in Pertz Mon. 6, 457. Unter den Gütern, die ein Mann zu seinem Seelenheile dem Zurzacher Stifte abzutreten gelobt hatte, befand sich eine besonders werthvolle Mühle.
"Comment, nains?" fet le cheualier, "vouldries tu donc que ie me combatisse a toy?" "A combatre", fait ly nains, "vous y conuient, ou vous nenmenres point la damoiselle, car ie y ay aussi grant droit com vous y aues. Si maintendray mon droit mieulx que vous ne feres le vostre."
"Certes", fait il, "vous dictes voir; pou en y a en la court mon oncle qui naient amye, ce scay ie bien certainement". "Dont vous y aues la vostre?" "Ha, damoisele"! fait messire Gauuain, "ie ne di mie que tuit laient, mais li pluseurs lont". "Et a vous", fet elle, "comment en va? Dictes le moy se dieu vous gart". "Se dieu me gart", fet il, "ie neuz oncques amie ne oncques namay par amours.
Aber im Vertrauen Sie und die Lore, Sie und die Lore, Monsieur Philipp!" Die kleinen schwarzen Augen richteten sich dabei mit bewundernder Zärtlichkeit auf das Antlitz seines Kindes; wie aus unwiderstehlichem Antrieb streckte er seinen langen Arm in den Saal hinein und zog sie an seine Brust. "Mein Kind, mon bijou!" flüsterte er.
"le vous en vueil", fait il, "tout mal et toute honte, et tant vous en he mortelment, que la mesmes ou vous sees vous iroye ie occire, se honte ne mestoit dassaillir homme desarme". "Comment", fait cil, "vous estes en ma terre et en mon pourpris, et encore me menasses a occire? Comment estes vous si hardis?"
»Ah ~mon Dieu~ ~est il possible~? ~bless me~!« waren die ersten erstaunten Ausrufe der Damen und Herren, denn so unerwartet kam ihnen die Entdeckung, daß René eine Eingeborene »zur Frau hielt,« selbst jeden schuldigen Anstand in diesen Ausrufungen zu vergessen, und Sadie fühlte das mehr, als sie es verstand, denn das Blut drohte ihr in diesem Augenblick die Adern der Schläfe zu zersprengen, und sie bog sich zu dem Kind nieder ihre Verlegenheit wenigstens ihr Erröthen zu verbergen.
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