Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 21. Mai 2025


Weil ich nun von Mädchenkleidern nichts verstehe, habe ich es ein für alle Male so gehalten, daß ich an Weihnachten und an ihrem Geburtstag all ihre Wünsche erfüllt habe und damit Punktum fürs ganze Jahr.« »Dann mag es freilich im Frühjahr und Sommer manchmal knapp ausgesehen haben. Ich meine, wir müssen ihr dringend eine Jacke kaufen

Der alte Herr ergriff den langen Kerzenlöscher, der beim Fenster lehnte und ging stramm und erzürnt am Tische entlang in den entgegengesetzten Winkel, zum Kandelaber. »Assez! sage ich. N'en parlons plus, Punktum! Ins Bett! En avantEine Flamme nach der anderen verschwand ohne Auferstehen unter dem kleinen Metalltrichter, der oben an der Stange befestigt war.

Der Feldprediger meinte zwar, massen der Feldhauptmann einen Schwur getan hätte, der Gott leid sei, so sei brechen besser als halten. Das glaubte der Feldhauptmann nicht, denn er hielt sein Wort und seinen Schwur über alles teuer. Aber nach langem Besinnen kam's auf einmal wie Sonnenschein in sein Angesicht, und sagte: "Was ich geschworen habe, das will ich auch halten, Punktum!"

Ich weiß nicht, ob Er viel profitiert hat bei seiner Verwandlung; Er ist mir als Pudel viel gescheiter vorgekommen als jetzt. Also weiß Er jetzt, wie einem Pudel zumute ist? Florian. Ah, das war ja ein Hundsleben; das möcht' ich meinem ärgsten Feind nicht wünschen. Aber wie ist denn meine Mariandel daher kommen? Longimanus. Das war nicht Seine Mariandel! Wir haben Mariandeln g'nug. Punktum!

Der Bub’ ist sonst mehr wie das Gritli selig und hat immer so etwas im Kopf und sitzt nicht gern still, und dann kann er’s nicht leiden, wenn die kleinen Buben nicht gerade besonders sauber sind, und sagt etwa, man müsse sie alle drei unter die Brunnenröhre stellen, denn darin ist er punktum wie das Gritli selig; er kann nicht sehen, was wüst ist und unsauber.

Das ist das ganze Geheimnis, und für den mit der wenig bedenklichen Natur des Künstlers einigermaßen Vertrauten gibt es dabei nichts zu verwundernPunktum.

Ich brauch keinen solchen Liebhaber, der in die Stadt hineinlauft und den Theaterprinzessinnen die Cour macht. Valentin. Ich muß tun, was mir mein Herr befiehlt. Punktum! Rosa. Du und dein Herr ist einer wie der andere. Valentin. Nu das wär mir schon recht, da wär ich auch ein Millionär wie er. Rosa. Du hast deine Amouren in der Stadt, und er hat s' im Wald draus. Und wie schaust denn wieder aus?

Punktum! Um Gottes Willen, liebster Windt! Sie werden ja ganz heftig, hören Sie auf, Sie sollen Recht haben! rief Ludwig wieder. Erlauben Sie, Herr Graf, nur noch eine Bemerkung, dann werde ich nie wieder diese Sache berühren, entgegnete Windt. Ich soll nicht Recht haben, ich habe Recht!

Mein Schönheit war im Versatzamt, jetzt haben s' mir s' ausglöst. Ajaxerle. Der Schneckenhändler ist da, was du geschworen hast, ist geschehen. Jetzt sind wir wieder gute Freund. Punktum! Lakrimosa. Brillanten darf ich dir nicht zum Brautschatz geben. Aber das schönste Fischergut mit ewig reichem Fang sei dein. In der Ferne blaues Gebirge. Lakrimosa. Stets bleibt euch die Liebe eurer Mutter.

Frau Permaneder schwieg. »Gut«, sagte sie dann und stand auf. »Du sollst recht haben, Tom, und wie ich schon sagte, ich will nicht in dich dringen. Du mußt wissen, was du zu tun und zu lassen hast, und damit Punktum. Wenn du mir nur glaubst, daß ich in guter Absicht gesprochen habe ... Abgemacht! Gute Nacht, Tom!... Oder nein, warte. Ich muß zuvor deinem Hanno einen Kuß geben und die gute Ida begrüßen ... Ich gucke dann hier noch einmal herein

Wort des Tages

delirierende

Andere suchen