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Aktualisiert: 11. Juni 2025


"Gondreville, mein lieber Freund," sagte der Soldat zu ihm, "wer ist das allerliebste kleine Weibchen dort hinter Deinem gewaltigen vergoldeten Kandelaber?" "Der Kandelaber?... Er ist von Ravrio, mein Lieber, und Isabey hat die Zeichnung dazu geliefert...." "O, ich habe Deinen Geschmack schon anerkannt, und mich an dem prachtvollen Kandelaber erfreut; ich meine aber die Dame, die Dame...."

Als sich Martial dem glänzenden Kandelaber näherte, hinter dem die Gräfin von Soulanges saß, trat deren Gemahl mit wilden Blicken in die Tür des Salons und zeigte zwei Augen, in denen das Feuer der Leidenschaft flammte.

"Ich kann die Wette nicht eingehen, denn ich habe zu viele Vorteile." "Anmaßender!..." "Sie befürchten, Martial zu den Füßen einer Dame zu sehen...." "Welcher Dame?" fragte die Gräfin, indem sie sich überrascht stellte. "Der Dame, die neben dem Kandelaber sitzt ..." antwortete der Oberst und deutete nach der Ecke, in der die schöne Unbekannte saß, die keinen Blick von der Gräfin wandte.

Im Hintergrunde brannte ein Kandelaber, über und über mit ziselierten Blumen bedeckt. Jeder seiner acht goldenen Arme trug einen Kelch von Diamanten mit einem Leinwanddochte. Er stand auf der obersten der langen Stufen, die zu einem großen Altar führten, dessen Ecken eherne Hörner schmückten. Zwei seitliche Treppen führten zur Altarplatte hinauf. Sie war kaum mehr zu erkennen. Sie glich einem Berg aufgehäufter Asche, auf dessen Spitze etwas Unerkennbares langsam rauchte. Darüber, höher als der Kandelaber und viel höher als der Altar, starrte der Moloch, ganz aus Eisen, mit einer Männerbrust, in der eine weite

Die goldgezierte runde Marmorhalle, das Schlafgemach Phalarius', durch zwei kerzenreiche Kandelaber erleuchtet. An der Seite sein Lager, neben diesem brennt auf einem Postamente eine Lampe. Phalarius tritt auf, hinter ihm Androkles tief gebeugt. Phalarius. Laßt sehn, wie lang mein stolzer Nachbar sich noch brüstet, Wo sind die Feldherrn? Ist mein ganzes Heer gerüstet? Androkles.

Er fing mit den größeren Gegenständen an und schrieb sich diejenigen zu, die er für sein Haus gebrauchen konnte: die Kandelaber des Eßsaales, die große geschnitzte Truhe, die auf der Diele stand.

Durch das Fernrohr ließ sich keine Spur von Bewohnern oder von Anbau entdecken. Hin und wieder standen cylindrische Cactus wie Kandelaber. Der fast pflanzenlose Boden schien sich wellenförmig zu bewegen infolge der starken Brechung, welche die Sonnenstrahlen erleiden, wenn sie durch Luftschichten hindurchgehen, die auf einer stark erhitzten Fläche aufliegen.

Vier grosse marmorne Kandelaber standen in den Ecken des Saals, vier kleinere in der Mitte um einen sehr schoen gearbeiteten Sarkophag, der seiner Groesse nach eine junge Person von mittlerer Gestalt konnte enthalten haben. Natalie blieb bei diesem Monumente stehen, und indem sie die Hand darauflegte, sagte sie: "Mein guter Oheim hatte grosse Vorliebe zu diesem Werke des Altertums.

So, nun raste endlich der Wagen mit dem Grafen und Ange davon, und die Dienerschaft wandte sich ins Haus zurück. Auf dem Flur, auf der Treppe wehte noch der Duft ihrer Gewänder. In allen Zimmern brannten die Kandelaber überall die Spuren ihrer lebhaften Unruhe.

Kandelaber von chinesischem Porzellan stehen in den Ecken, welche, näher betrachtet, aus einzelnen Schalen, Ober und Untertassen und dergleichen zusammengekittet sind. Kein Winkel, wo nicht irgendeine Willkür hervorblickte. Sogar der unschätzbare Blick über die Vorgebirge ins Meer wird durch farbige Scheiben verkümmert, welche durch einen unwahren Ton die Gegend entweder verkälten oder entzünden.

Wort des Tages

zähneklappernd

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