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Aktualisiert: 19. Mai 2025


Vielleicht sieht sich unser Gebahren doch einmal wie Fortschritt an; wenn aber nicht, so mag Friedrich's des Grossen Wort auch zu uns gesagt sein und zwar zum Troste: Ah, mon cher Sulzer, vous ne connaissez pas assez cette race maudite, ä laquelle nous appartenons.

Ich meine nicht die Betrunkenheit, sondern das, was am nächsten Tage kommt, die Folgen ... sie sind sonderbar und widerlich ... ja, sonderbar und widerlich zu gleicher Zeit.« »Grund genug, sie genau zu beschreiben«, sagte der Senator. »Assez, Christian, dies interessiert uns durchaus nicht«, sagte die Konsulin. Aber er überhörte es.

so konnte er plötzlich stillschweigen, um dann die Enkelin, gleichsam aus einem langen, halb unbewußten Gedankengange heraus, mit einem kopfschüttelnden »Kurioszu Boden zu setzen und sich abzuwenden ... Eines Tages sagte er: »Jean, assez, du

Nicht jedermann bot ihr Gelegenheit dazu. Die Konsulin war zwar überzeugt, daß ihr Gatte korrekt und pflichtgemäß gehandelt habe; aber sie erhob, wenn Tony zu sprechen begann, nur leicht ihre schöne weiße Hand und sagte: »Assez, mein Kind. Ich höre nicht gern von dieser Affäre

[Anmerkung 15: Zum Beispiel: +„Je crois M. Feversham un très brave et honeste homme. Mais je doute s’il a assez d’expérience

Aber die Komik beruht darauf, dass man von der Tante eine würdevolle Situation erwartete, und eine würdelose findet. Trotz dieses Einwandes meint Herkenrath, ich erkläre die objektive Komik assez ingénieusement. Nur hätte ich nachher Mühe, die anderen Arten der Komik in die einmal gewonnene Theorie einzufügen.

(Poét. d'Arist. Chap. VI. Rem. 8.) Notre Tragédie peut réussir assez dans la première partie, c'est-

Et nonpourquant ilz veoient tout appertement que en la place en auoit assez plus belles que celle nestoit, mes ilz nen oserent plus parler."

»Ida, ich kenne das Leben und bin keine Gans mehr und habe meine Augen im Kopf. Mutter ... das mag sein, die würde nicht geradezu darauf dringen, denn über fragwürdige Dinge geht sie hinweg und sagt Assez. Aber Tom, der will es. Lehre du mich Tom kennen! Weißt du, wie Tom denkt? Er denkt: `Jeder! Jeder, der nicht absolut unwürdig ist. Denn es handelt sich diesmal nicht um eine glänzende Partie, sondern nur darum, daß die Scharte von damals durch eine zweite Ehe so ungefähr wieder ausgewetzt wirdSo denkt er. Und sobald Permaneder angekommen war, hat Tom in aller Stille geschäftliche Erkundigungen über ihn eingezogen, da sei überzeugt, und als die ziemlich günstig und sicher lauteten, da war es beschlossene Sache bei ihm ... Tom ist ein Politiker und weiß, was er will. Wer hat Christian an die Luft gesetzt?... Obgleich das ein hartes Wort ist, Ida, aber es verhält sich so. Und warum? Weil er die Firma und die Familie kompromittierte, und das tue ich in seinen Augen auch, Ida, nicht mit Taten und Worten, sondern mit meiner bloßen Existenz als geschiedene Frau. Das, will er, soll aufhören, und damit hat er recht, und ich liebe ihn darum bei Gott nicht weniger und hoffe auch, daß das auf Gegenseitigkeit beruht. Schließlich habe ich mich in all diesen Jahren immer danach gesehnt, wieder ins Leben hinauszutreten, denn ich langweile mich bei Mutter, Gott strafe mich, wenn das eine Sünde ist, aber ich bin kaum dreißig und fühle mich jung. Das ist verschieden verteilt im Leben, Ida; du hattest mit dreißig schon graues Haar, das liegt in eurer Familie, und dein Onkel Prahl, der am Schluckauf starb

Der alte Herr ergriff den langen Kerzenlöscher, der beim Fenster lehnte und ging stramm und erzürnt am Tische entlang in den entgegengesetzten Winkel, zum Kandelaber. »Assez! sage ich. N'en parlons plus, Punktum! Ins Bett! En avantEine Flamme nach der anderen verschwand ohne Auferstehen unter dem kleinen Metalltrichter, der oben an der Stange befestigt war.

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