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Sie verzeihen doch, daß ich so spät das Vergnügen habe dringende Geschäfte der Küchenzettel Visitenbillets das Arrangement der Partieen auf die heutige Schlittenfahrt Ah und dann mußt' ich ja auch bei dem Lever zugegen sein und Seiner Durchleucht das Wetter verkündigen. Präsident. Ja, Marschall, da haben Sie freilich nicht abkommen können. Hofmarschall.

Ich steige kaum aus dem Wagen, so werden die Hengste scheu, stampfen und schlagen aus, daß mir ich bitte Sie! der Gassenkoth über und über an die Beinkleider spritzt. Was anzufangen? Setzen Sie sich um Gotteswillen in meine Lage, Baron! Da stand ich. Spät war es. Eine Tagreise ist es und in dem Aufzug vor Seine Durchleucht! Gott der Gerechte! Was fällt mir bei? Ich fingiere eine Ohnmacht.

Das gesteh' ich! und wissen wir also ohne Zweifel eine wichtige Neuigkeit? Seine Durchleucht haben heute einen Merde d'Oye Biber an. Präsident. Man denke! Nein, Marschall, so hab' ich doch eine bessere Zeitung für Sie Daß Lady Milford Majorin von Walter wird, ist Ihnen gewiß etwas Neues? Hofmarschall. Denken Sie! Und das ist schon richtig gemacht? Präsident.

Ich fordre meine Entlassung vom Herzog. Hofmarschall. Und ich? Sie haben gut schwatzen, Sie! Sie sind ein Studierter! Aber ich, mon Dieu! was bin dann ich, wenn mich Seine Durchleucht entlassen? Präsident. Ein Bonmot von vorgestern. Die Mode vom vorigen Jahr. Hofmarschall. Ich beschwöre Sie, Theurer, Goldner! Ersticken Sie diesen Gedanken! Ich will mir ja Alles gefallen lassen. Präsident.