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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Der Wagen blieb lange aus, Goethes fürstenfeindlicher Vater hatte ihm schon mit dem spottenden Zuruf: »Nah bei Hof, nah bei der Höll« die Furcht in die Seele geworfen, er könne nur der Spielball einer fürstlichen Laune gewesen sein; er hatte bereits die Flucht angetreten und befand sich in Heidelberg, als er dort noch aufgehalten wurde.
Dein Retter, Herr. Heraklius. Umsonst, umsonst, wer bringt die Höll' zum Weichen? O Qual, wenn ich doch nicht geboren wär'! Ewald. Ich kann, mein Fürst, den Anblick dir verscheuchen. Heraklius. Wenn du's vermagst, ein Fürstentum zum Lohne. Ewald. So hoch schwebt auch der Preis, den ich bestimm', Ich fordre viel, ich fordre deine Krone. Heraklius. Sie war mein Stolz vorbei verscheuch' nimm nimm!
Bemüh' dich nicht, du zwingst mir kein Vertrauen ab. Gluthahn. Das muß kein Weibsbild sein, weil sie das nicht rührt. Jetzt werden wir's auf andre Art probieren. Alzinde. Verlaß die Hütte, du betrügst mich nicht. Der Satan hat das Weib im Sold! Fünfzehnte Szene. Gluthahn, Trautel, dann Alzinde. Trautel. Eing'spannt ist's, jetzt fahr zur Höll'!
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