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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Då was eenmal een Grewe, de was sehr rik un grot un hedd een prächtig Slott un schöne Häwe un Dörper; dat edelste un herrlichste Klenod äwerst, dat he hedd, was sine Grewin, dat schönste Wif, dat up der Erde lewde. Un de Grewe höll se leewer as sin Lewen un as alle sine annern Schätz un Herrlichkeiten. Mannig schön Jåhr hedden se in Lust un Froid mit eenanner lewt, då kam een Krieg up un de Grewe müßte furt un in wider Frömde truren. Un as he afreisen schull, was he sehr bedröwt, un ehr he sin Perd besteg, ümhalsde he sine Grewin noch eenmal unner dausend Thranen un nam eenen güldnen Ring van dem Finger un stack en an ehren Finger, un sede dåbi: An dissem Ring will ick marken, ob du miner noch gedenkst, un dårüm vörwahr en ja recht woll. Un mit dissen Wurden swung he sick in den Sadel, un flugs ut dem Dur herut. Mannig Jåhr vörging un de Grewe kam nich wedder, un de Grewin dachte, he were in der Fremde dood blewen, un se betrurde en as eenen Dooden.
Richard. So lang Natur und Himmel es verlängt. Elisabeth. So lang's die Höll' und Richard leiden mag. Richard. Sag, ich, ihr Herrscher, sei ihr Untertan. Elisabeth. Zwar Untertanin, haßt sie solche Herrschaft. Richard. Zu meinem Besten sei beredt bei ihr. Elisabeth. Ein redlich Wort macht Eindruck, schlicht gesagt. Richard. So sag ihr meine Lieb' in schlichten Worten. Elisabeth.
Un as he buten vör der Slottporten höll, sach de Hertog en ut dem Finster, un let fragen, wat des fremden Ridders Begehr were? Un as Dom sede, he wull up Lewen un Dood mit dem Draken striden, wenn de Hertog em sine Dochter lawde un tosede, kam de Hertog herut un swur bi sinem Degen, he schull de Prinzessin beholden, wenn he se dem Draken afwinnen künn.
MALCOLM Mich selber mein ich, in dem, wie ich weiß, Die Keime aller Laster so geimpft sind, Daß, brechen sie nun auf, der schwarze Macbeth Rein scheint wie Schnee und er dem armen Staat Lammartig dünkt, vergleicht er ihn mit meiner Maßlosen Sündlichkeit. MACDUFF Nicht in Legionen Der grausen Höll ist ein verruchtrer Teufel, Der Macbeth überragt.
Erbarm' dich Gott der Frauen Höll' und Qual, Und dieser hoffnungslosen Todesklagen. Einsame wandeln still im Sternensaal. WINTERD
»Höll und Verdammniß« fluchte er dabei laut genug in den Bart jedes Wort zu verstehen, während er in der Dunkelheit nach den Knöpfen und Schnallen der ledernen Vorhänge fühlte, diese zu öffnen und seine Passagiere in's Freie zu lassen »muß der Mensch da so eine verwünschte Bande müßiger Tagediebe und Faullenzer in Nacht und Nebel in der Welt herumfahren, und seinen eignen Hals, wie seine Pferde riskiren wenn sie nur der Teufel holte, den ganzen Schwamm, wie sie dadrinn hocken.
Am End hast doch schlecht gsehn na ja na ja im Feuer und Rauchen verlassen ein'm ja leider die Augen, wird am End gar net dö Höll gwesen sein, sundren nur 's Fegfeuer, wo die Magdalen hast sitzen gsehn? Dusterer. Beschwörn kunnt ich's net, daß's die Höll war! Grillhofer. No, so gehn wir's halt an, wär mir lieb, wann's derer armen Seel a z'guten kam!
Doch ich will nicht länger hinterm Busche halten, denn Du verräthst mich nicht, so viel weiß ich dächtest Du daran, bei Höll' und Teufel, ich risse Dir das Herz lebendig aus dem Leibe!« »Aber was hast Du nur?« rief Justus wirklich erschreckt. »Hör' zu,« sagte Bux, sich selbst auf diesem abgelegenen Platz scheu umsehend, ob sie Niemand höre »Du weißt, daß der neue Director angekommen ist.«
Gleich kamst du auch und wolltest mit Und sprangest auf den Kutschentritt, Jedoch ein Teufel schwarz und groß Der nahm dich hinten bei der Hos Und hat dich in die Höll getragen. Es war sehr lustig, muß ich sagen. So hübsch nun dieses Traumgesicht, Dem Ferdinand gefiel es nicht. Schlapp! schlug er Fritzen an das Ohr, Daß er die Zippelmütz verlor.
LENOX Mein jugendlich Gedächtnis sucht umsonst Nach ihresgleichen. MACDUFF O Grausen, Grausen, Grausen! Zung und Herz Faßt es nicht, nennt es nicht! MACBETH und LENOX Was ist geschehn? MACDUFF Jetzt hat die Höll ihr Meisterstück gemacht! Der kirchenräuberische Mord brach auf Des Herrn geweihten Tempel und stahl weg Das Leben aus dem Heiligtum. MACBETH Was sagt Ihr? Das Leben?
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