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Allein immer derselbe Stelzengang Schillerscher Geschichtsauffassung, immer dieselben den Schauspielern desselben Theaters auf den Leib zugeschnittenen Charaktere man muß das Publikum bedauern, weil es bei aller Mannig- faltigkeit doch im Grunde nichts Neues sieht, und die Schauspieler, weil sie die Kraft ihres Gedächtnisses an das nur allzuleicht Vergängliche verschwenden ...
Då was eenmal een Grewe, de was sehr rik un grot un hedd een prächtig Slott un schöne Häwe un Dörper; dat edelste un herrlichste Klenod äwerst, dat he hedd, was sine Grewin, dat schönste Wif, dat up der Erde lewde. Un de Grewe höll se leewer as sin Lewen un as alle sine annern Schätz un Herrlichkeiten. Mannig schön Jåhr hedden se in Lust un Froid mit eenanner lewt, då kam een Krieg up un de Grewe müßte furt un in wider Frömde truren. Un as he afreisen schull, was he sehr bedröwt, un ehr he sin Perd besteg, ümhalsde he sine Grewin noch eenmal unner dausend Thranen un nam eenen güldnen Ring van dem Finger un stack en an ehren Finger, un sede dåbi: An dissem Ring will ick marken, ob du miner noch gedenkst, un dårüm vörwahr en ja recht woll. Un mit dissen Wurden swung he sick in den Sadel, un flugs ut dem Dur herut. Mannig Jåhr vörging un de Grewe kam nich wedder, un de Grewin dachte, he were in der Fremde dood blewen, un se betrurde en as eenen Dooden.