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Aktualisiert: 9. Mai 2025
Da faßt' auch mich der Wahnsinn wirbelnd an, Daß sie's verschwieg, das eben reizte mich, Auf Kampf gestellt rang ich mit ihr und wie Ein Abenteuer trieb ich meine Liebe. Sie fiel mir zu. Ihr Vater fluchte ihr. Nun war sie mein hätt' ich's auch nicht gewollt. Durch sie ward mir das rätselvolle Vlies, Sie führte mich in jene Schauerhöhle, Wo ich's gewann, dem Drachen abgewann.
Da faßt' auch mich der Wahnsinn wirbelnd an, Daß sie's verschwieg, das eben reizte mich, Auf Kampf gestellt rang ich mit ihr und wie Ein Abenteuer trieb ich meine Liebe. Sie fiel mir zu. Ihr Vater fluchte ihr. Nun war sie mein hätt' ich's auch nicht gewollt. Durch sie ward mir das rätselvolle Vlies, Sie führte mich in jene Schauerhöhle, Wo ich's gewann, dem Drachen abgewann.
Dann ist die Leidenschaft der von der Vernunft vorherbestimmte Weg zur vollendeten Selbstheit, und aus dem Wahnsinn sprechen rätselvolle, aber enthüllbare Zeichen einer sonst zum Stummsein verurteilten transzendenten Macht. Dann gibt es noch keine Innerlichkeit, denn es gibt noch kein Außen, kein Anderes für die Seele.
Wenn man will, so kann man hier dem Geheimnis des Griechentums entgegengehen: seiner von uns aus undenkbaren Vollendung und seiner unüberbrückbaren Fremdheit zu uns: der Grieche kennt nur Antworten, aber keine Fragen, nur Lösungen (wenn auch rätselvolle), aber keine Rätsel, nur Formen, aber kein Chaos. Er zieht den gestaltenden Kreis der Formen noch diesseits der Paradoxie, und alles, was seit dem Aktuellwerden der Paradoxie zur Flachheit führen müßte, führt ihn zur Vollendung. Man vermischt, wenn von den Griechen die Rede ist, immer Geschichtsphilosophie und
Eines Tages hatte er gesprächsweise geäußert: »Nein, es sind rätselvolle Tatsachen, die Frauen ... sowenig neu es ist, sowenig kann man ablassen, davor zu stehen und zu staunen. Da ist ein wunderbares Geschöpf, eine Sylphe, ein Duftgebild, ein Märchentraum von einem Wesen. Was tut sie? Sie geht hin und ergibt sich einem Jahrmarktsherkules oder Schlächterburschen.
Betroffen sah er dem großen schwarzen Vogel nach, der wie der Geist des Bösen von ihm geflohen. Und sinnend sah, schaute er zum ersten Male wieder in die stille rätselvolle Glanznacht. Knapp vor ihm stieg ein feiner Hauch aus dem Schnee empor. Dort ruhte wohl im warmen Neste ein scheues Hasenpaar. Die Wärme zog ihn an und jäh aufwallende zornige Zerstörungslust.
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