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Wir, wir Frauen, erleiden durch die Zivilisation mehr Mißhandlungen, als durch die Natur. Die Natur legt uns physische Schmerzen auf, die ihr Männer uns nicht erleichtert, und die Zivilisation hat Gefühle entwickelt, die ihr fortwährend verletzt. Die Natur läßt die schwachen Wesen eingehen, aber die Zivilisation verurteilt sie zum Leben und überliefert sie andauerndem Unglück.

Hier in diesem Viertel fanden zumal alle Frauen, die aus irgendwelchen Gründen ihre Männer verlassen hatten, Zuflucht.

Weil solch ein schnöder Löw mein Lieb hat defloriert; Sie, welche ist nein, war die schönste alter Frauen, Die je des Tages Glanz mit ihrem Schein geziert. Komm, Tränenschar! Aus, Schwert! durchfahr Die Brust dem Pyramo! Die Linke hier, Wo 's Herz hüpft mir; So sterb ich denn, so, so! Nun tot ich bin, Der Leib ist hin, Die Seel speist Himmelsbrot. O Zung, Tisch aus! Mond, lauf nach Haus!

Kleine, mit frischen Häuten überzogene und mit Seegras gepolsterte Hütten deckten die Bedienungsmannschaft. Die Katapulte und Ballisten schützte man durch Seilvorhänge, die in Essig getaucht waren, um sie unverbrennbar zu machen. Frauen und selbst Kinder halfen den Geschützbedienungen, indem sie die nötigen Steine suchten und herbeischleppten. Die Karthager rüsteten sich gleichfalls.

Und sieh: ihr Leib ist wie ein Bräutigam und fließt im Liegen hin gleich einem Bache und lebt so schön wie eine schöne Sache, so leidenschaftlich und so wundersam. In seiner Schlankheit sammelt sich das Schwache, das Bange, das aus vielen Frauen kam; doch sein Geschlecht ist stark und wie ein Drache und wartet schlafend in dem Tal der Scham.

Kannst Du daran zweifeln?“ sagte sie. „Was Du beschließest, was Du thun wirst, es wird das Rechte sein und keine Zeit, keine Abwesenheit wird jemals Dein Bild aus meinem Herzen reißen können. Man sagt, die deutschen Frauen seien fester und treuer in ihrer Liebe

Die Frauen dieser Völker haben verschiedene Pflanzenaufgüsse, welche sie zum Abtreiben anwenden und zwar in verschiedenen Gegenden zu verschiedener Zeit, je nachdem sie es für die Gesundheit und die Schönheit früh oder spät Kinder zu bekommen für zuträglich halten. Auch bei den Kulturvölkern Amerikas herrschte derselbe Brauch. Dieselben Sitten galten in Neuholland.

Im Fluge war Teja heran, bei Syphax. »Dort! rief dieser: »ich schütze die Frauen in der KircheUnd er eilte in den Tempel. »Steh, Römerrief Teja, und sprang dem fliehenden Perseus nach.

Es war Festigkeit mit Leichtigkeit verbunden, und bei einer gefälligen Gestalt bot er Räumlichkeit für alle nötigen Dinge. »Ich bin nun fertig«, sachte er, »sorgt, daß eure Vorbereitungen nicht zu lange dauernAber auch die Frauen waren zu der rechten Zeit in Bereitschaft.

Die hervorragende Stellung der Frauen bei den Berbern datirt jedenfalls noch aus den vormohammedanischen Zeiten. Denn Mohammed, obschon ein so grosser Verehrer von Frauen, dass er sich nicht scheute manchmal ins Gehege seines Nächsten einzudringen , hat im Ganzen den gläubigen Frauen eine etwas stiefmütterliche Stellung angewiesen.