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Aktualisiert: 15. Oktober 2025


Kommt, wie ich an nichts denke und meiner Wege gehe, so eine Nichtsnutzin auf mich zu und sagt: 'Frau, Ihr raucht einen bösen Knaster, Ihr verderbt die reine Alpenluft legt doch lieber die Pfeife weg es schickt sich an uns Frauen ja gar nicht, daß wir Pfeifen rauchen. Da habe ich aber reine Alpenluft hin und reine Alpenluft her ihr zu leid so genebelt, als ob die Hasen backen würden

Wodurch diese Tat, zu deren Ausfuehrung alles, auf das Genaueste, mit wahrhaft gottlosem Scharfsinn, angeordnet war, gescheitert ist, ist mir unbegreiflich; der Himmel selbst scheint das Kloster der frommen Frauen in seinen heiligen Schutz genommen zu haben.

Aber die Armen hatten keine Furcht vor dieser Jungfrau. Auch nicht die verachteten, gemiedenen Frauen und Mädchen des Orts, die unrein und hässlich geworden waren an Leib und Seele. Denn die Klarheit dieser Einen deckte sie Alle wie ein weisser, herrlicher Mantel, und war keine so elend, mit Aussatz befleckt, dass nichts von dieser Glorie auf sie gefallen wäre.

»Guten Tag, Presirufen die Frauen, die mit umgeschlagenen roten Tüchern im Sonnenbrand der Reben stehen. »Wohl, wohl, das langt wieder eine WeileUnd sie deuten lachend auf das Fäßchen, das auf einer Strohunterlage im Wägelchen liegt. »Ja, es thut'serwiderte er den Gruß kurz, doch mit freundlichem Wort.

Weh, Herzog Krokus, wenn du ja noch lebst. Welch Sternbild glänzt zuhöchst? Swartka. Ob meiner Scheitel Spannt seine Flügel aus der helle Schwan, Ein Erbe recht der Sterne, welche gingen, Und wie geschlagne Saiten zitternd klingen Kommt an mein Aug' der Leier Strahl heran. Dobra. O mög' es gute Vorbedeutung sein Für meiner Frauen Zukunft. Doch davon Schweigt dieses Buch. Swartka.

Wirklich, Frau Behold hat sich’s etwas kosten lassen, eine schwarzlackierte Kutsche mit zwei Pferden und einen Mann mit goldenen Knöpfen auf dem Bock. Caspar wird von Daumer und den beiden Frauen zum Tor geleitet, auch der Kandidat Regulein verläßt seine Junggesellenklause.

Das war mir recht, denn es war mir am wohlsten, wenn wir drei allein waren. Bei mir zuhause war oft den ganzen Nachmittag niemand daheim, da wurde das Häuschen der beiden Frauen meine zweite Heimat, und ich dünkte mich König darin zu sein. Aber eines Abends kam ich so gegen Dunkelwerden hinüber.

Sie staunten, sie forschten nach dem Ursprung dieser schlechten Sitten, und siehe, die Frauen gestanden ihnen unumwunden: "Es ist der liebenswürdige, angenehme Herr, der uns dieses gesagt hat." Viele der Männer versuchten es mit Ernst und Warnung, ihn zum Schweigen zu bringen; umsonst, er schüttelte die Pfeile ab und plauderte fort.

Die alte Tätowierung der Frauen vom Stamme Uma-Tow besteht in der Hauptsache in einer Verzierung der Hände, Arme und Beine. Von dem Bande verlaufen bis zu den Fingernägeln Längsstreifen, die nur zweimal von Querlinien von der natürlichen Hautfarbe unterbrochen werden. Dies ist durchaus die danau-Tätowierung, welche früher bei den Busang sprechenden Baliau angewandt wurde.

Und da diesen eigenen Händeln Sich noch fremde eingeflochten, Ghilbellinen und die Guelphen, Ward die Sache mehr verworren. Und so ward gar viel gerechtet, Manches Blut im Streit vergossen, Daß die Frauen bittre Tränen Um die Toten weinen konnten. Oft erteilte den Geschlechtern Seinen Rat auch Jacopone, Und in ihrer Mitte stehend Mußte Freund und Feind ihn loben.

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