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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Allerwelts-Bücher sind immer übelriechende Bücher: der Kleine-Leute-Geruch klebt daran. Wo das Volk isst und trinkt, selbst wo es verehrt, da pflegt es zu stinken. Man soll nicht in Kirchen gehn, wenn man reine Luft athmen will.
Der Süden ist bestimmt zu ewiger Trauer Schlafe. Wir haben unserer Träume Barken ausgebrannt. Wir winken mit den Fackeln nach dem stillen Hafen, Die streichet aus der Finsternisse Mutterhand. Des Südens Atem klebt an unseren krummen Rücken Mit Winden lau und dumpfer Glocken Grabgedröhn. Betrübet euch! Des Abends rote Nebelmücken Bestürmen euch mit Sang. Laßt uns vorübergehn!
Es steht keiner an der Kirchenthüre, aber ein großer Zettel klebt daran, sie lesen ihn mit Entsetzen und die Frauen fahren kreischend zurück. »Gerechte Bürger von St. Peter!« heißt es auf dem Blatt. »Ich, Thöni Grieg, klage es euch.
Ich bin die Stadt der Qual . . . Fluch klebt an meiner Stirne, Doch werd ich einst auf Flammenteller hochgereichet Zu Gottes Speise . . . der gefallenem Gestirne Mit Lilienhand die Furche aus dem Antlitz streichet.« Weh euch! Weh euch! Die ihr den König ausgespeiet, Besudelt mit der Finger Dreck den Hermelin.
... Schau, was dir da am Finger klebt, kam das vom Golde? Blut!" .... Du kniest am Markstein, Alter, sprich! Das ist kein Heilgenbild!" "Kein Bild? Ich bet. Es faßte mich das Schicksal gar so wild." "Hast du kein Haus, hast du kein Land, das deiner Hände braucht?" "Das Land zerstampft, das Haus verbrannt, sieh hin gewiß es raucht." "Was bauts nicht wieder auf dein Sohn und hilft dir aus der Not?"
Medea. Jason, ich weiß ein Lied. Kreusa. Sie weiß ein Lied, Das du einst sangst, hör zu, sie soll dir's singen. Jason. Ja so! Wo war ich denn? Das klebt mir an Aus meiner Jugendzeit und spottet meiner, Daß gern ich manchmal träumen mag und schwatzen Von Dingen die nicht sind und die nicht werden. Denn wie der Jüngling in der Zukunft lebt So lebt der Mann mit der Vergangenheit.
Sie packt alles schön ordentlich zusammen. Die heilige Genoveva klebt so fleckenlos im Deckel, als habe sie nicht schon vor Jahren Jachl auf die Reise ins Leben begleitet. Aber mit dem schönen Spruch: »Fürchte dich nicht, glaube nur!«, der auch noch unbeschädigt im Deckel befestigt ist, mit dem hat es doch nicht seine Richtigkeit gehabt.
Wenn sich der Mensch, die kleine Narrenwelt Gewöhnlich für ein Ganzes hält- Ich bin ein Teil des Teils, der anfangs alles war Ein Teil der Finsternis, die sich das Licht gebar Das stolze Licht, das nun der Mutter Nacht Den alten Rang, den Raum ihr streitig macht, Und doch gelingt's ihm nicht, da es, so viel es strebt, Verhaftet an den Körpern klebt.
Die Führer der Gemeinde sind auch des Teufels und mit ihnen gegen uns verschworen.« Zu diesem Aufruhr kommt von der Kirchenthüre herüber ein zweiter ein entsetzliches Geschrei: »Wehe St. Peter wehe wehe wir sind exkommuniziert.« Ein Blitz, der in den Kirchhof gefahren wäre, hätte die Verwirrung nicht vermehren können. Wo am Morgen die Schrift des Kaplans hing, klebt eine andere.
Aber du weißt: es ist verboten, ohne Erlaubnis die Mauer zu überschreiten.« »Ich habe aber Grund zu glauben,« fuhr Johannes auf, »daß du recht gut weißt, was aus meinem Bruder geworden, daß sein Blut an deinen Händen klebt.« »Und beim Schlummer Justinians!« brauste Belisar auf, »das sollst du büßen. Nicht länger sollst du herrschen über des Kaisers Heer und Feldherrn.
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