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Aktualisiert: 16. Juni 2025
O laß dies Herz Zwei Augenblick' in diesem Strom der Lust, Wie ein besudelt Kind, sich untertauchen; Mit jedem Schlag in seine üpp'gen Wellen Wäscht sich ein Mackel mir vom Busen weg. Die Eumeniden fliehn, die schrecklichen, Es weht, wie Nahn der Götter um mich her, Ich möchte gleich in ihren Chor mich mischen, Zum Tode war ich nie so reif als jetzt. Doch jetzt vor Allem: du vergiebst mir doch?
Des Löwenwärters schamlose Tochter?« Und sein Auge funkelte. »Sie ist von größtem Einfluß auf ihren Gemahl,« wandte Cassiodor ein. – »Nein, meine Tochter schreibt an keine Dirne, die aller Weiber Ehre besudelt hat.« Und er zerriß die Papyrusrolle und schritt über die Stücke zu den Goten im Mittelgrund der Halle. »Witichis, tapferer Mann, was wird dein Amt sein nach meinem Tod?«
Ihre Seelen sind niedrig wie der Staub, dem sie entkrochen sind. Der aber eine hohe Seele hätte, könnte Niedriges nicht um sich dulden. Es würde ihm unerträglich sein, sein Ebenbild besudelt zu sehen im Koth, schlechter denn der Fussboden unter seinen Füssen, den er tritt.
„Nicht schelten!“ bettelte sie und sah ihn mit ihrem bezaubernden Blicke an. „Aber doch ernsthaft raten! Sehen Sie, liebster Teut, das ist mein bestes Kleid, und darin kann ich doch den Ball nicht besuchen, nicht wahr?“ Allerdings: das Kleid war unverantwortlich behandelt. Die Spitzen, mit denen man es besetzt hatte, waren zerrissen; die Schleppe war besudelt, an der Taille fehlten Knöpfe.
Laßt mich von den Lichtern weg, von dem Tag, er blendet mich, er vernichtet mich." Der Hausarzt trat ein, ergriff seine Hand, vorsichtig den Puls fühlend, mehrere Bediente standen ängstlich umher. "Was soll ich auf diesen Teppichen, ich verderbe sie, ich zerstöre sie; mein Unglück träuft auf sie herunter, mein verworfenes Geschick besudelt sie."
Die Bauern werfen mir Steine auf die Acker, des Nachts demolieren sie den Zaun und wollen meine Hunde mit vergiftetem Fleisch umbringen. Wer mich nur grüßt, der ist schon verfemt, und es war kein kleines Wagnis von Sylvester, zu mir zu kommen. Sie, Frau Agathe, scheinen nicht recht gewußt zu haben, was Sie taten. Ich bin vogelfrei. Wer mich besudelt, verdient sich einen Gotteslohn.
Er regte sich nicht, obgleich die Kamele ihre schweren Füße dicht neben ihm niedersetzten. Er war ärmlich gekleidet und überdies mit Staub und Erde besudelt. Ja, er hatte so viel Sand über sich geschüttet, daß er aussah, als suche er sich zu verbergen, um leichter überritten oder niedergetreten zu werden. »Was ist dies? Warum liegt dieser Mann hier auf dem Wege?« fragte Faustina.
»Gebt ihn uns,« schrien sie, »sein Blut, sein Leben!« Breydel nahm den alten Fleischer bei den Schultern, schob ihn von Brakels weg und rief: »Besudelt Euch nicht mit dem Blute dieses Verräters! Er ist zu verächtlich, sonst wäre er bereits durch meine Hand getötet worden.« »Nein,« rief der Fleischer, sein Beil erhebend, »ich muß an diesem Spiel meine Freude haben.
Eher könntest du einen Tropfen Wassers in die tieffe See fallen lassen, und unvermengt mit andern eben diesen Tropfen wieder zurüknehmen; als dich von mir losreissen, ohne mich mitzunehmen. Wie sehr würd' es dich bis in die Seele kränken, wenn du nur hören würdest, daß ich ausgelassen sey, und daß dieser dir allein geheiligte Leib durch unkeusche Lust besudelt würde!
An der Seite des Kindes, das mit bläulich-fahlem Gesicht hingestreckt lag, ein wenig blutigen Schaum vor den Lippen, die offenen, blonden Haare von Kot besudelt, kniete Jost, und kein Scharfsinn war nötig, um zu erkennen, daß er der Vater des Kindes war. Er redete, doch im wüsten Gezänk verhallten seine Worte.
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