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Aktualisiert: 8. Mai 2025
Er regte sich nicht, obgleich die Kamele ihre schweren Füße dicht neben ihm niedersetzten. Er war ärmlich gekleidet und überdies mit Staub und Erde besudelt. Ja, er hatte so viel Sand über sich geschüttet, daß er aussah, als suche er sich zu verbergen, um leichter überritten oder niedergetreten zu werden. »Was ist dies? Warum liegt dieser Mann hier auf dem Wege?« fragte Faustina.
Der Ratsherr lief schnell in seine Küche, wo seine Frau den Brei kochte. »Ist der Brei fertig?« rief er hastig. »Ja, ganz fertig,« erwiderte die Frau. Auf einen Wink des Herrn nahmen zwei starke Diener den dampfenden Topf vom Feuer, und liefen schnell damit zum wartenden Schiff, wo sie ihn niedersetzten.
Gunther hatte versprochen, dem tapfern Siegfried seine Schwester Krimhilde zum Weibe zu geben für seine Hülfe im Kampfe; und bevor sie sich niedersetzten zum Hochzeits-Mahle, erinnerte Siegfried König Gunther an sein Versprechen. Was ich geschworen, will ich halten, sprach Gunther und ließ Krimhilde kommen.
Auf seinen Wink tat sich die Flügeltür des Salons weit auf, und es erschienen einige Diener, die den verhängnisvollen Pomeranzenbaum anständig, ohne Geräusch in den Saal hereintrugen und an der Tafel unten auf eine Bank niedersetzten; gleichzeitig wurden rechts und links zwei schlanke Myrtenbäumchen aufgestellt.
In einer geräumigen Laube fand man den alten Herrn an einem runden, großen, frischgedeckten Tisch, auf welchem soeben die schönsten Früchte, willkommenes Backwerk und die besten Süßigkeiten, indem sich jene niedersetzten, reichlich aufgetragen wurden.
»Kjeïr ati; Chode dáuleta ta mazen b’ket – sei willkommen; Gott vermehre deinen Reichtum!« Bei diesen Worten gab er ihm die Hand und winkte einem Weibe, welches eine Decke ausbreitete, auf welche wir uns niedersetzten. Mich schien er gar nicht zu beachten. Ein Dschesidi wäre auch gegen mich höflich gewesen.
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