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Aktualisiert: 16. Juni 2025


Sie war vielmehr so fröhlich gewesen, ohne im geringsten zu ahnen, welcher Niederung sie zuschritt ... Ach, hätte sie, jung und frisch und schön, noch nicht besudelt durch die Ehe, noch nicht enttäuscht in ihrem Ehebruch, auf ein festes edles Herz bauen und Tugend, Zärtlichkeit, Sinnenlust und Pflichttreue zusammen fühlen dürfen!

Sie besagte, daß infolge russischer Plünderung sämtliche Möbel und Hausgeräte zertrümmert seien, die Betten aufgeschnitten und besudelt, Bücher und Schriftliches verbrannt. Wahrscheinlich sei die zerstörte Wohnung später noch durch Diebsgesindel durchsucht worden, denn es sei nicht das Geringste mehr vorhanden. Schmerzlich war diese Nachricht.

Sie schüttelte den Kopf. »Fliehen heißt, mich in den Augen der Welt für schuldig und ungetreu bekennensagte sie. »Heutzutage ist die Welt zu klein für solche Wagnisse. Wer kann mich zwingen oder mir es als nützlich einreden, daß ich wie ein Dieb in der Nacht ein Haus verlassen soll, in dem man mit Füßen auf mich getreten ist, in dem man mich bespien und besudelt hat?

Wenn Sie die Gnade hätten, zu erwägen, daß Ihre sublime Schönheit mit meinem Kopf umspringt wie ein mutwilliger Knabe mit seinem Kreisel, wenn Sie in Betracht ziehen wollten, daß es selbst beim Komödiespiel einen Punkt gibt, wo die verrückt gewordene Phantasie den Gegenstand ihrer Wünsche besudelt und das Bildliche eifersüchtig für ein Wirkliches hält, so würden Sie vielleicht Ihren zerknirschten Diener durch ein tröstliches Wort beglücken

Da schmetterte Bourbon, als zerstöre er sich selbst, mit einem zornigen Wurf sein kristallenes Glas an den Marmorboden, daß es mit schrillem Mißton in Scherben zerfuhr. "Hoheit", rief er, "da liegt mein Fürstentum Mailand!" Während die Scherben flogen, trat Moncada mit Leyva ein, dieser von oben bis unten mit Staub und Blut besudelt.

Jahrelang hat mich der Troß Besudelt, dem Volk mich entstellt; Lügennebel umhüllt meiner Dichtung Schloß, Als lag' da ein Sumpf, dem der Brodem entfloß, Und ein Halbtier, ein Faun Bin ich selbst, den mit Graus Die "Gebildeten" schaun Oder ziehn weidlich aus Zur Hatz auf den Keiler, zum lustigen Strauß. Wenn ein Buch ich schreibe, "just sieht es mir gleich"; Wenn ich spreche ist's Eitelkeit.

Die Frauen preisgegeben! der Armut, der Schande, der Bosheit, dem Laster verfallen, hingestreckt vor dem ungerührten Schicksal, beleidigt, besudelt, zertreten! Vielleicht, daß die Mutter ehrenhaft ihr Brot finden konnte, aber die Töchter nicht; Jungfrauen, unschuldige, vertrauende Geschöpfe.

Ich bin so alt geworden, aber ich habe es nicht vergessen; sein langes graues Haar triefte von Wasser oder Schweiß; seine Kleider, die er sonst so peinlich sauber hielt, waren überall mit grünem Schlamm besudelt. Er fuhr sichtbar zusammen, als er mich erblickte. "Was ist das! Wie kommst du hieher?" sagte er hart. "Der Vetter ließ mich herfahren, Vater!" "Um Mitternacht?

Und nachdem wir so von allen Seiten mit Schmutz besudelt und mit Steinen beworfen würden, wolle man uns verwehren, unseren Standpunkt darzulegen. Das war aber für uns der Punkt, auf den es uns ankam, wir wollten unseren Standpunkt gegenüber der Kommune darlegen. Nach Most nahm ich das Wort.

Wenn ein Tag Regenwetter einfällt, ist ein unleidlicher Kot, alles flucht und schimpft, man besudelt beim Auf und Absteigen der Brücken die Mäntel, die Tabarros, womit man sich ja das ganze Jahr schleppt, und da alles in Schuh und Strümpfen läuft, bespritzt man sich und schilt, denn man hat sich nicht mit gemeinem, sondern beizendem Kot besudelt.

Wort des Tages

ibla

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