Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 4. Mai 2025


Sie tat es nicht anders, als dass er sie zur Kirche begleiten musste, wo er dann von den Burschen, die sich ihr naeherten und die sie zu verscheuchen gar keine Lust bezeigte, manchen eifersuechtigen Stich ins Herz empfing. Hier begegnete er auch oft seiner Patin, der Tante Anna, und haette sich ihr, da sie ihn stets mit einem stillen und freundlichen Auge gruesste, gern genaehert.

Bin ich dieselbe Sappho denn nicht mehr, Die Koenige zu ihren Fuessen sah, Und spielend mit der dargebotnen Krone, Die Stolzen sah und hoerte und entliess! Dieselbe Sappho, die ganz Griechenland Mit lautem Jubel als sein Kleinod gruesste? O Toerin!

Und damit, im Antlitz den Tod, rief er einen Reuter herbei, unter der Aufforderung, ein gutes Stueck Essen, das in der Schuessel uebrig geblieben war, zu sich zu nehmen; und fuer den ganzen Rest der Stunde, die er im Flecken zubrachte, fuer den Junker, der an der Tafel sass, wie nicht vorhanden, wandte er sich erst wieder, als er den Wagen bestieg, mit einem Blick, der ihn abschiedlich gruesste, zu ihm zurueck.

Der Prinz erwiderte: das beduerfe der Rede nicht; und nachdem er drei Landsknechten, die man ihm zu diesem Zweck vorstellte, bedeutet hatte: dass der Mann, in dessen Hause sie zurueckblieben, frei waere, und dass sie ihm bloss zu seinem Schutz, wenn er ausginge, folgen sollten, gruesste er den Rosshaendler mit einer herablassenden Bewegung der Hand, und entfernte sich.

Und damit gab sie der Frau den Brief, den sie sich bloss von ihr erbeten hatte, um ueber das, was sie schon wusste, naehere Auskunft zu erhalten, unter dem Versprechen, dass sie davon keinen Gebrauch machen wuerde, zurueck; und nachdem sie dieselbe noch gefragt hatte, ob zur Wiederherstellung ihrer Soehne Hoffnung sei, und ob sie ihr vielleicht mit irgend etwas, Geld oder eine andere Unterstuetzung, zu diesem Zweck dienen koenne, welches die Frau, indem sie ihr den Rock kuesste, weinend verneinte: gruesste sie dieselbe freundlich mit der Hand und entliess sie.

Tief in der Nacht kam er in jene Kapelle, wo seine unglueckliche Geliebte von ihrem Leiden ausruhte; nur wenig Andaechtige knieten in den Winkeln, ihre alte Freundin sass zu ihren Haeupten, er trat hinzu und gruesste sie und fragte, wie sich ihre Gebieterin befaende. "Ihr seht es", versetzte diese nicht ohne Verlegenheit. Er blickte den Leichnam nur von der Seite an.

Dem gemaess beruhigte der Prinz den Kohlhaas ueber den Verdacht, den man ihm, durch die Umstaende notgedrungen, in diesem Verhoer habe aeussern muessen; versicherte ihn, dass so lange er in Dresden waere, die ihm erteilte Amnestie auf keine Weise gebrochen werden solle; reichte den Knaben noch einmal, indem er sie mit Obst, das auf seinem Tische stand, beschenkte, die Hand, gruesste den Kohlhaas und entliess ihn.

Und damit stand er auf, und machte Anstalt, ihn zu entlassen. Kohlhaas meinte, dass seine Fuersprache ihn ueber diesen Punkt voellig beruhige; worauf Luther ihn mit der Hand gruesste, jener aber ploetzlich ein Knie vor ihm senkte und sprach: er habe noch eine Bitte auf seinem Herzen.

Die Graefin, die, mit Teppichen bedeckt, auf dem Wochenbette sass, sah ihn nur auf einen Augenblick, da er unter die Tuer trat, und sie von weitem ehrfurchtsvoll gruesste.

Er gruesste sehr heiter und freundlich die Mutter und die Tochter, und bat, indem er der Alten den Zettel uebergab: dass man sogleich in die Waldung schicken und fuer die Gesellschaft, dem ihm gegebenen Versprechen gemaess, Sorge tragen moechte.

Wort des Tages

fernweilenden

Andere suchen