Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 12. Juni 2025


Sei nicht zag drum, Sei nicht traurig ... Es ist heute nur So trübe, Es ist heute nur So schwer! Februarschnee ... Februarschnee Tut nicht mehr weh, Denn der März ist in der Näh'! Aber im März Hüte das Herz, Daß es zu früh nicht knospen will! Warte, warte und sei still!

Was machen Sie denn hier?« »Ich warte! mit dem letzten Bissen im Munde wollte er diesem Menschenragout entlaufen.

Es lag Schnee, weshalb Innstetten die fast zweistündige Fahrt bis an den Bahnhof, von wo noch eine Stunde Eisenbahn war, im Schlitten zu machen vorhatte. »Warte nicht auf mich, Effi. Vor Mitternacht kann ich nicht zurück sein; wahrscheinlich wird es zwei oder noch später. Ich störe dich aber nicht.

Die Menschen draußen aber standen unbeweglich und wußten nicht, was sie jetzt tun sollten, als warte jeder auf ein Stichwort vom anderen, und alle schauten auf den Grafen, ob er das Schweigen löse.

Joseph schwieg zu allen diesen unzufriedenen Auslassungen und trat bald den Heimweg wieder an. Zu Hause rief man ihm schon von Weitem entgegen, es warte ein Herr unten im Bureau auf Herrn Joseph Marti.

»Gott sei Danksagte Karolus, »die werden nicht wachenUnd dann, er traute seinen Augen kaum, dann trat auch der Zwerg in die Tür, er schaute sich mißtrauisch um, als ob er auf jemanden warte, dann öffnete er noch einmal die Tür und sprach einige Worte ins Gewölbe hinein. Und dannKarolus hatte sich noch tiefer ins Dunkel zurückgezogendann ging auch der von dannen.

Dann unterwies sie ihren Sohn folgendermaßen: »Verfüge dich in Gestalt einer Stecknadel auf die Schwelle der Thür, wo die elf Männer zu Tische sitzen, und warte bis der Hausherr aus der andern Kammer kommt und sich oben am Tische niedersetzt.

Wenn er immer warte, bis die dringendsten Geschäfte vorüber wären und bis er sich mehr auf die jüngeren Leute in seiner Arbeitsstube verlassen könne, so werde er gar nie reisen; denn die Geschäfte seien immer dringend, und sein Mißtrauen in die Kräfte der jüngeren Leute wachse immer mehr, je älter er werde und je mehr er selber alle Sachen allein verrichten wolle.

Warte, bis sie selbst nach Schuhen und Strümpfen verlangen; du wirst aber mitunter lange warten müssen, so behaglich fühlen sie sich beim Barfußgehen. Und wie die Vögel beim ankommenden Frühling einen Theil ihrer Federn verlieren und andere Thiere ihre Sommerhaare bekommen, so vereinfache auch die Kleidung deiner Kinder!

Du brauchst die Stadt nicht zu wissen, wo er ist; aber ich weiß sie, und wenn ich dorthin komme, dann schleiche ich mich um das Haus herum und steh am Zaun und warte, und wenn ich Glück habe und sehe den kleinen Kerl, dann darf ich ihm keine Hand und keinen Kuß geben und ihm höchstens im Vorbeigehen was vorpfeifen. – Ja, so ist das, und jetzt adieu, und sei froh, daß du Kinder hast

Wort des Tages

wankendes

Andere suchen