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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Was denn für Hülfe? Was fehlt dir denn? Johann. Ach! ich bin blind, ich bin blind! Es liegt mir auf den Augen, auf den Augen. Ach! ich zittere am ganzen Leibe Martin. Blind bist du? Du wirst ja nicht? Warte, ich will dich in die Augen schlagen, daß das Feuer herausspringt, und du sollst bald sehen Johann. Ach! ich bin gestraft, ich bin gestraft. Und du kannst meiner noch spotten? Hülfe!
Sie huscht' hinein alsob sie flög auf Taubenschwinge, Und rief: Nun warte, Freund, bis ich die Schlüßel bringe! Der Schloßvogt schloß geschwind das Tor nach seinem Kinde Gehäbe, daß kein Wind den Weg durchs Spältchen finde. Sie war hinein, Suhrab war draußen auf dem Ross, Des Schlüßels wartet' er zu dem verschloßnen Schloß.
So hatten sie den, von seiner ehemaligen Benützung so genannten Tiergarten durchschritten und waren nun bei jener Warte angelangt, dem eigentlichen Ziele ihrer Wanderung. Da wendete der Graf sich um zu seiner Gattin und sprach: Du bist nun im Begriffe, das verborgenste Geheimnis deines Gatten zu erforschen.
Die meisten von den Vögeln wollten weiterreisen und hatten sich nur zum Ausruhen hier niedergelassen. Sobald der Anführer einer Schar meinte, seine Reisegenossen hätten sich jetzt genug gestärkt und gelabt, sagte er: »Seid ihr jetzt fertig? Dann begeben wir uns wohl weiter?« »Nein, warte noch, warte noch! Wir sind noch lange nicht satt!« riefen die Mitreisenden.
Nicht gar weit vom Dorfe hörte er Jemanden mit raschen Schritten hinter sich herkommen. Als er sich umsah, erblickte er einen ihm unbekannten fremden Mann. »Warte Brüderchen!« rief der fremde Mann. »Ich gehe mit dir.
Die andere lachte auf. »Laß ihn doch, er ist ja besoffen.« »Was!? Das sollst du büßen. Warte nur . . .« »Aber Kinder . . .« »Das geht mir doch zu weit, oh warte. . .« Er keuchte vor innerer Erregung. »Sie hat es doch nicht so gemeint.« »Oh die das muß sein,« er schnappte mit der Stimme über. »Alle Leute werden ja auf euch aufmerksam,« flehte Frau Päsel. Sie war leichenblaß.
Ich sehe die Hand kommen, aber ich warte bis zuletzt, dann mache ich rasch einen geschickten Flug zur Seite, setze mich und schau zu, wie er nachfühlt, ob ich noch da bin. So geht es oft eine halbe Stunde lang, Sie haben keine Ahnung, welch eine Ausdauer der Mensch hat. Endlich springt er auf und läßt allerlei Worte hören, die von seiner Undankbarkeit Zeugnis ablegen. Aber was wollen Sie?
"Warte, du kleiner Bursche", rief er, "dich will ich bald haben!", sprang mit einem Satz hinter die Tanne, aber da war kein Schatzhauser im grünen Tannenwald, und nur ein kleines, zierliches Eichhörnchen jagte an dem Baum hinauf.
Warte noch ein Weilchen, es wird dann schon wieder recht.« Und ich war zufrieden und dachte, er sei ja doch mein Herzensfreund, es solle mich nichts an ihm stören; es tat mir aber leid, daß wir morgen nicht zu dreien ausflogen, denn man konnte nicht wissen, wie lang wir einander noch in der Nähe hatten.
Daher ~bedarf~ ich zwar zu meiner Rechtschaffenheit dieser Sätze nicht; aber zuweilen, wenn ich meine Pflicht erfüllt habe, erlaube ich mir, mit stiller Hoffnung an einen Gott zu denken, der mich sieht und an eine frohe Ewigkeit, die meiner wartet ... Aber dieser Glaube sei irrig oder nicht gleichviel! Es warte auf mich eine Zukunft oder nicht gleichviel!
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