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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Nur die Erinnerung an die Heimath vielleicht an ein anderes liebes Wesen, das dort seiner warte, hatte ihn in dem Augenblicke erfaßt, und das tiefe Gefühl selbst, das aus seinen Worten, aus seinem ganzen Wesen sprach, galt nicht der Gegenwart, sondern war allein der Wiederglanz eines verlorenen oder lang entbehrten Glückes daheim.

Weigern Sie sich noch immer, so haben Sie die Folgen selbst zu tragenEr drehte sich auf dem Absatz um und ging zur Tür. »Ich warte, Maria Jakowlewnasagte er; »von jetzt an in einer Stunde werde ich auf Sie warten. Zögern Sie nicht zu lange; die Nacht ist kurzMaria sah sorgenvoll vor sich hin.

Sie beeilten sich, den Rand des Waldes zu erreichen, und waren nun am Fuße des von Bäumen entblößtem Hügels angekommen, auf dem die Warte stand. Aber kein Licht blickte durch die ausgebröckelten Schußscharten; keine Spur eines menschlichen Wesens.

An einem Sonntag veranstaltete der Bürgermeister ein Waldfest im Schmausenbuk; Caspar war am Morgen mit dem Stallmeister Rumpler und einigen jungen Leuten bis Buch geritten und war so müde, daß er nach Tisch in seinem Zimmer einschlief. Frau Behold weckte ihn selbst und hieß ihn sich ankleiden, da der Wagen warte, der sie zum Festplatz bringen sollte.

Er bestellte, daß ein Herr Herrn Knoop senior sogleich dringend zu sprechen wünsche. „Warte hier

Du weißt doch, Beineberg....« Er wurde nicht rot und nicht bleich, es schien, als warte er auf Lösung eines Mißverständnisses. »Na, um es kurz zu machen«, sagte ich da, »das Geld, wovon du mir deine Schuld bezahltest, hast du heute nacht aus Beinebergs Schublade genommen

Das ist die Wahrheit, Hedwig.« »Aber was soll jetzt kommen? Was werden Sie tun?« »Ich? Ich warte, bis meine Zeit gekommen ist. Die da drüben mögen sich gegenseitig zerfleischen, wenn sie noch nicht reif für die Vernunft sind. Ich glaube an sie und an ihren endlichen Sieg. Ich glaube an die MenschheitHedwig sah vor sich hin.

»Warte mal, ich will noch eine Flagge machensagte er und hob das Tuch auf, das er sich vom Kragen abgebunden und in den Schlitten geworfen hatte. Er zog die Handschuhe aus, reckte sich in die Höhe, um hinaufzureichen, und band das Tuch mit einem festen Knoten an den Polsterriemen neben die Deichselstangen.

Lebe wohl, lebe wohl! Vielleicht, dass ich dort draussen einen Gedanken, eine Ahnung von dir wiederfinde. Denn sieh: der Zeiger rückt, und die Lampe, die dein süsses Gesichtchen erhellt, wird bald verlöschen. Ich halte deine kleine, kalte Hand und warte. Gleich wird er zu mir treten, und ich werde nur nicken und die Augen schliessen, wenn ich ihn sagen höre: »Es ist am besten, wenn wir es gleich abmachen«

Zu diesem Zwecke hatte er sich eine ordentliche kleine Warte gebaut, in welche die eine Ecke seines Gartens, ohne von Außen bemerkbar zu sein, auslief. Das war zugleich ein Lieblingsplatz geworden, wenn er keine andere Arbeit vorhatte, und er las oder schrieb gerade dort am Liebsten, da er sich hier vollkommen ungestört wußte.

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