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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Gleich zwei Uhr,“ berichtete das Mädchen. „Der Herr Doktor hat schon oft nach den Damen gefragt.“ Auf dem Vorplatz kam ihnen Nellies Mann entgegen, und man sah es ihm an, daß ihn die Ungeduld unwillig gemacht hatte. „Wo bleibst du denn so lange?“ fragte er verstimmt, „ich warte nun schon seit ein Uhr auf dich.

Der Tod ist ihm Freund, der das Leben erkannt. Ich sitze hier und warte des Todes. Des Führers harr’ ich, der einführt zum Tage.“ So nahmen sie Abschied. Der alte Mann sass ganz still auf der Bank vor seiner Hütte. Um ihn liefen die Thiere, weideten, piepten. Er sah in die rothe, sinkende Sonne. Die Sonne sank. Dies geschah, als eine Empörung kam im Lande.

»Warte nur, es kommt schon bessersagte die Frau, »am letzten Samstag ist in Sonneberg allgemein die Rede gewesen, daß aus Amerika große Bestellungen gekommen sind, da gibt’s Arbeit genug!« »Was hilft’s, wenn’s nicht besser bezahlt wird? Wir bringen doch nicht mehr fertig.« »Das mußt nicht meinen.

„O, bitte Kind, beruhige dir,“ bat Nellie, „kannst du mir jetzt deine Geschichte noch nicht erzählen, so warte ich bis morgen. Weine nicht mehr, armes darling.“ Doch unaufhaltsam flossen Ilses Tränen. Nellie war aufgestanden und nahm einen Leuchter vom Tisch, den sie anzündete. Sie wußte jetzt genug und drang deshalb nicht weiter in Ilse. Also ein Streit mit Leo war die Ursache ihrer Flucht!

Die Entschuldigung wurde ganz ungnädig aufgenommen. Ob sie meine, daß das Schiff warte, bis alle Waisenkinder versorgt seien? Sie solle nicht mehr Arbeit versprechen, als sie leisten könne. Zum Unglück hatten noch einige Arbeiter weniger geliefert, als sie versprochen hatten, und so war der Fabrikant wirklich in Verlegenheit.

Ja, ich glaube wohl, du möchtest sie wäre hier und vertriebe dir die Zeit, wenn dich dein böser Mann allein läßt. Warte nur, Bösewicht,“ sagte er scherzend und hob ihr Kinn in die Höhe, um ihr in die Augen sehen zu können. „Du willst mir wohl etwas vorflunkern, weil ich ein bißchen später nach Hause komme, als es meine gestrenge Gattin sonst von ihrem soliden Manne gewohnt ist?

Der Kammerdiener versicherte, dass er recht gesehen und gehoert habe, und dass der Graf schon im Vorzimmer stehe, und warte. Der Kommandant sprang sogleich selbst auf, ihm zu oeffnen, worauf er, schoen, wie ein junger Gott, ein wenig bleich im Gesicht, eintrat.

Der Gedanke war ihm unerträglich, sie arglos, glücklich, erwartungsvoll vor sich zu sehen und doch zu wissen, welch namenloses Unglück ihrer warte. Er trat ein; ihre Blicke begegneten ihm sogleich; sie hatte wohl oft nach der Türe gesehen. Mit hastiger Ungeduld übersah sie einen Prinzen und zwei Generale, die sich ihr nahen wollten, sie winkte den Major heran.

Ich will mich schon rächen; noch für das Gestrige; besinnst du dich? Lisette. Ich glaube, du keifst? Was willst du mit deinem Gestrigen? Anton. Eine Maulschelle vergißt sich wohl bei dem leicht, der sie gibt, aber der, dem die Zähne davon gewackelt haben, der denkt eine Zeitlang daran. Warte nur! warte! Lisette. Wer heißt dich, mich küssen? Anton.

»Donnerwetter, junger Herrrief der Alte leise, »Sie reißen mir ja den linken Löffel aus was ist denn das nur für ein zärtlicher Empfang?« »Warte, Du Schlingelrief Oskar, »er soll noch zärtlicher werden! Jetzt nur herein mit Dir und gebeichtet, was Du für verfluchte Streiche heute gemacht hast!

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