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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Du kannst nicht mehr gehn? Kannst nicht mehr bei mir in der Stube stehn? Tun dir die Füße weh? So bleib, wo jetzt alle beisammen sind, man wird ihn dir morgen bringen, mein Kind, durch die entlaubte Allee. Man wird ihn dir bringen, warte getrost, man bringt dir morgen noch mehr. Wenn es auch morgen tobt und tost, das schadet den Blumen nicht sehr. Man wird sie dir bringen.

Als sich aber meine Mutter angekleidet hatte, trat sie hinter mich, und hielt mir freundlich die Augen zu, mit den Worten: "Warte ein wenig, liebes Kind, gleich wirst du etwas sehen, das du nie gesehen."

Endlich gingen auch seiner Schwester die Augen über die gemeine Rolle auf, die er mit mir zu spielen vorgehabt; sie fuhr ihn derb an, schob ihn mit zwei Händen aus meiner und seiner Türe schnell hinaus und rief nach: »Warte, du Schadenfroh, ich gedenk' dir'sDarauf kehrte sie schnell sich um und fiel mir um den Hals und dabei am falschen Ort ins Lachen und sagte: »Der dumme Junge!

Sie sind also doch auf und davon, lieber Freund. Hätten Sie doch noch drei Tage gewartet. Ich kam früher zurück, als ich dachte. Schade! Nun folg ich einstweilen Ihren Anweisungen, adressiere diesen Brief nach List und warte neugierig, was Sie mir aus Ihrer Einsamkeit melden werden.

Georg! da hast du einen tapfern Patron. Georg. Sie sagen, er sei ein Reiter gewesen; das will ich auch sein. Martin. Warte! Folge seinem Beispiel, sei brav und fürchte Gott! Georg. Ach ein schöner Schimmel! wenn ich einmal so einen hätte! und die goldene Rüstung!

Warte nur, du wirst schon hörenAls sie dies sagte, kreuzte Gudmund quer über den Weg und ging an ihrer Seite weiter. Die ganze Zeit lächelte er. Es schien ihm Freude zu machen, sie reden zu hören; aber er legte dem, was sie erzählte, wohl nicht viel Gewicht bei. So allmählich kam Helga in dieselbe Stimmung. Es schien ihr, als ob alles leicht und hell würde.

Wirt Warte Sie doch, mein schönes Kind. Franziska Ich habe jetzt nicht Zeit, Herr Wirt Wirt Nun ein kleines Augenblickchen! Noch keine Nachricht weiter von dem Herrn Major? Das konnte doch unmöglich sein Abschied sein! Franziska Was denn? Wirt Hat es Ihr das gnädige Fräulein nicht erzählt? Als ich Sie, mein schönes Kind, unten in der Küche verließ, so kam ich von ungefähr wieder hier in den Saal

»Warte ab«, sagte Esther, sie trat Anschütz mit Unbefangenheit entgegen. »Mein Jugendfreund«, sagte sie, wie sie vor Jahren zu dem dienenden Weib gesagt hatte. »Mein BruderAnschütz ging scheinbar beruhigt mit Esther fort, Edgar wurde seiner Infamie nicht froh, das Geld wurde ihm nicht ausgezahlt, Esther hatte es gesperrt. Edgar konnte ohne Geld die verhaßte Stadt nicht verlassen.

Er erinnerte Fräulein Agnes an einen Spaziergang, den sie verabredet hätten. Diederich ward aufgefordert, mitzukommen. Entsetzt schützte er einen Bekannten vor, der draußen auf ihn warte, und machte sich sofort davon. „Gott sei Dank,“ dachte er, während es ihm einen Stich gab, „sie hat schon einen.“ Herr Göppel öffnete ihm im Dunkeln die Flurtür und fragte, ob sein Freund auch Berlin kenne.

Mitternacht hatte geschlagen. Alles im Schlosse war stille. Elga schlief in ihrem Zimmer. Da fühlte sie sich angefaßt und, aus dem Schlafe emporfahrend, sah sie beim Schein der Nachtlampe ihren Gatten, der, eine Blendlaterne in der Hand, sie aufstehen und sich ankleiden hieß. Auf ihre Frage: wozu? entgegnete er: Sie habe Verlangen gezeigt, die Geheimnisse jener Warte kennenzulernen.

Wort des Tages

wankendes

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