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Aktualisiert: 12. Juli 2025


"Hast Du nachgesehen, ob der Zapfen im Boot steckt?" fragte Baard und blieb ruhig liegen. "Ja, der steckt drin", und Arne hörte, wie sie ihn mit einer Schöpfkelle festklopfte. "Aber so steh doch auf, Baard! Wir können doch nicht die Nacht über hier liegen bleiben?" "Ich warte auf den Koffer." "Aber Du meine Güte, ich habe Dir doch gesagt, er soll bis zum nächsten Sonntag hier bleiben."

Wie kann das Feld Früchte bringen, wenn so wenig Tropfen Tau vom Himmel fallen!« »Hier hast du noch drei Tropfen!« »Noch drei? So will ich sehen, ob ich den Effendi stören darf, wenn dein Herr wirklich ein solches Bakschisch giebt.« »Er giebt es.« »So warteJetzt endlich also glaubte er, mich »stören zu dürfen«, der schlaue Fuchs!

Zur Vergleichung mag noch das erwähnte Lied Dietmars von Eist mit dem Bilde des Falken hier stehen: Es stuont eine vrouwe alleine und warte über heide und warte ir liebes, so gesach si valken vliegen: " wol dir valke, daz du bist! du vliugest swar dir liep ist: du erkiusest in dem walde einen boum der dir gevalle.

Ich erwartete keinen Dank dafür, denn daß ich sie schaffen konnte, war Dank genug. Nur nehmen, nur gebrauchen sollten sie meine Klingen und Pfeile. »Warte die Zeit absagte mein Mann. Aber ich fieberte nach Tat, nach Wirken, ich konnte nicht warten. Dem Arbeiterinnen-Bildungsverein und einzelnen der führenden Genossinnen hatte ich mein Buch zur Verfügung gestellt.

»So« sagte der Alte, der mit dem Einpacken ziemlich fertig war, und eben noch ein Etui mit verschiedenen Messern und Lanzetten vom Tisch nahm und öffnete »hier noch das Besteck mit Donnerwetter da sind eine ganze Menge Geschichten darin mit einer Quantität Messer und Eisen und Feilen was weiß ich wie die Dinger alle heißen warte einmal wir können sie wenigstens zählen fünf, acht, elf, fünfzehn, und hier noch vier sind neunzehn, und hier die drei kleinen Dinger sind zweiundzwanzig Stück.

»Nein, du hast recht, Jean, warte damitsagte Madame Buddenbrook und erfaßte nach ihrer Gewohnheit mit einer schnellen Bewegung den Arm ihres Sohnes. »Was soll darin stehenfügte sie bekümmert hinzu. »Er gibt nicht nach, der Junge. Er kapriziert sich auf diese Entschädigungssumme für den Anteil am Hause ... Nein, nein, Jean, noch nicht jetzt ... Heute abend vielleicht, vorm Zubettegehen

Dieselbe Nacht war eine des Schreckens für die Bewohner der umliegenden Gegend. Von einer Feuerröte am Himmel aufgeschreckt, liefen sie zu und sahen die alte Warte an der Westseite der Tiergartenmauer von Starschenskys Schlosse in hellen Flammen. Alle Versuche zu löschen waren vergebens; bald standen nur schwarze Mauern unter ausgebrannten rauchenden Trümmern.

In diesem Augenblick klopfte jemand an die Türe. Die junge Frau wurde gerufen, sie möchte doch kommen, man warte schon lange auf sie. »Schon gut, ich komme gleich, ich habe nur vorher noch häusliche Angelegenheiten mit meiner Tochter zu besprechen

Sie sprang auf und sagte: »Herr Guillaumin, ich warte ...« »Woraufsagte der Notar, plötzlich ganz bleich geworden. »Auf das Geld!« »Aber ...« In seiner Lüsternheit ließ er sich bewegen zu sagen: »Na ja ...« Trotz seines Schlafrockes fiel er vor Emma auf die Knie und keuchte: »Bitte, bleiben! Ich liebe SieEr umschlang ihre Taille. Ein Blutstrom schoß Emma in die Wangen.

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